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Thema: Angenommene Charas Mi Sep 09, 2009 9:35 am
Hier kommen alle angenommenen Charas rein.
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Mi Sep 09, 2009 9:36 am
Rockeradrenalin:
Name: Persephone. Sie wurde nach der griechischen Göttin der Unterwelt benannt hasst allerdings ihren namen und bevorzugt es Pépe genannt zu werden.
Alter: 16
Charackter: Sie hat dunkles schwarzes volles und sehr zotteliges Haar, dunkelbraune Augen und eine intensiv gebräunte Hautfarbe. Ihr gesicht ist sehr schmal. Auch ihr körper hat eine sehr schmale statur. (über ihren character und so schreibe ich meistens nicht so gerne da es dann meistens ganz anders kommt wenn ich erstmal im rpg schreibe.)
Seele: Erdseele
Seelenwaffe: ein Stab mit dem Namen Löwenzahn, in der Form einer großen prächtigen Wurzel. Er passt sich dem Besitzer perfekt an und ändert sich manchmal langsam wie ein baum, genauso wie sich Menschen ändern können. Er steckt voller leben. Sollte er seinen Besitzer nicht akzeptieren oder irgentwas ist nicht in ordnung welkt er. Seite(Gut/Böse):gut
Vergangenheit: Pépe kommt aus Griechenland, was auch ihre braunen dunklen Augen und Haare erklärt, wie ihre gebräunte Haut. Eines Tages fand man sie als Baby vor den Toren eines, der vielen Meteora Klöstern hoch oben auf eines der Metéora-Felsen. Die Metéora-Klöster, östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien. Der Name „Metéora“ leitet sich ab von „meteorizo“, was so viel wie „in der Luft schwebend“ bedeutet. Die riesigen Metéora-Felsen sind von dichtem, grünem tiefen Wald umgeben. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf einem hohen Felsen gebaut wurden, sodass sie bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Sie war in Tüchern eingewickelt, dabei ein Zettel in dem stand ihr Name: Persephone. Anfangs wussten die Mönche nicht wie sie handeln sollten, aber es bot sich keine andere Möglichkeit als sie dazubehalten und großzuziehen. So kam es, dass Pépe ihre Kindheit in den Bergen verbrachte. Wenn sie zur Schule ging musste sie jeden Morgen bis runter ins Dorf Kastraki wandern aber das meiste lernte sie eigentlich im Kloster. Dort erfuhr sie zum ersten Mal das es auch andere Orte gibt als das Pindos-Gebirge.
Eines Tages, als der Älteste und Weiseste sie mal wieder auf einem Spaziergang in den Wald mitnahm um Kräuter zu suchen (da war sie so 6) stellte er ihr ein ein ganz besonderes Rätsel was sich von allen bisherigen unterschied die er ihr je gestellt hatte. Es handelte sich um einen Schatz, den sein schon längst verstorbener Freund ein Eremit aus den Bergen versteckt hat. Wo der schatz allerdings wirklich ist nahm er mit ins Grab, aber kurz vor seinem Tod stellte er dazu ein Rätsel: "Wer zu sich selbst finden will muss seine dunklen Tiefen überwinden und die Quelle allen Ursprungs finden." Bisher hat niemand den Schatz je gefunden geschweigedenn das Rätsel gelöst. Manche munkelten das es überhaupt gar keinen Schatz gibt und der lte Eremit am ende doch nur ein alter verückter Kauz war.
Mit 8 jahren passierte es einmal dass Pépe sauer wurde und abhaute. Sie nahm für unterwegs pfirsiche mit und durchstreifte fürs erste die Wälder. Zuerst wusste sie nicht wohin aber dann erinnerte sie sich an eine Geschichte die der alte weise ihr einmal erzählt hat: "Dies hier ist ein uralter Wald. Damals war er unglaublich lebendig doch heute schläft er, doch wenn man genau hinsieht merkt man wie sehr hier noch alles voller leben steckt. Dieser Wald ist auch von unglaublich vielen Flüssen durchnetzt und alle entspringen nur einer einzigen Quelle." Da Pépe schon immermal diese Quelle finden wollte dachte sie sich nun ist ein geeigneter Augenblick und sie folgte dem nächsten Fluss bis sie nach zwei Tagen endlich tatsächlich die Quelle erreichte. Die Quelle fiel einem Felsvorsprung runter war also ein Wasserfall. Dahinter verbarg sich eine Höhle in die sie gleich hineinging denn sie war von Natur aus sehr sehr neugierig. Am ende der Höhle sah sie etwas was aus allen scharzen herausstach. Es war ein weißer Stein, der einsam und verlassen dalag. Sie wollte ihn aufheben und sie hatte ihn nichtmal berührt als er schon in sie hineinfuhr. So erlange sie den Erdseelenstein. Schließlich kehrte sie wieder zurück zum Kloster denn der ganze groll war vergessen als sie zum großen Schreck erfuhr das der alte weise im sterben lag. Er war sehr froh das es Pépe gut ging und ihr nichts passiert ist und gab ihr zum abschied seine Kette und ein letztes Rätsel: "Was wird immer kürzer je länger es wird?"
Seit dem hat sie immer mehr über die Kräfte des Steins erfahren und nur die Mönche wissen davon. Doch im dorf gehen Gerüchte darüber um was die ganze sache natürlich etwas heikel werden lässt.
Und hier ein paar Bilder zu ihrer Heimat:
Meteorafelsten mit dichtem grünen Wald:
Spoiler:
hier haben wir das Kloster:
Spoiler:
das dorf Kastraki in dass sie immer extra früh aufstehen muss um mehrere Kilometer lang zur Dorfschule zu gehen:
Spoiler:
Spoiler:
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Mi Sep 09, 2009 7:15 pm
Minas:
Name: Serp Viathan Alter: 17 Charackter: Serp ist ein einziges Rätsel. Schon sein Aussehen unterscheidet ihn grundlegend von anderen Menschen in seinem Alter (Bild werd ich noch machen sobald ich Zeit habe). Nicht nur seine Grauen Haare lassen ihn furchterregend aussehen, sondern auch seine Augen haben eine Art Gelbton und man bekommt den Eindruck in die Augen einer Schlange zu sehen, wenn man ihm direkt in die Augen sieht. Eine Aura der Geheimnisse umgibt diesen jungen, der nur sehr selten spricht, und so gut wie nie Emotionen nach außen zeigt, weswegen er von vielen gemieden wird. Niemand weiß so wirklich was er von Serp halten soll, aber er macht viele schon durch seine bloße Anwesenheit Angst. Seele: Schattenseele Seelenwaffe: Zwillingsdolch Vergangenheit: Serp hatte zwar noch nie sonderlich viel Kontakt zu anderen gehabt, aber seitdem er im Alter von 14 Jahren die Schattenseele erlangt hatte, hatte er sich noch mehr in sich selbst vertieft, und diese neuen Fähigkeiten erforscht. Nach und nach hat seine exzessive Beschäftigung und Erforschung der Schattenfähigkeiten auch seinen Körper verändert, so dass er nun selbst wie eine Ausgeburt der Schatten aussieht. An anderen Menschen hat er keinerlei interesse, er ist allerdings unglaublich wissbegierig was alte Artefakte und Seelen angeht. Er versucht deswegen auf eigene Faust so viel wie möglich über Seelen zu erfahren.
Die Schattenseele hat Serp ihrem alten Besitzer aus reiner Habgier und Wissensdurst abgenommen. Der alte Beitzer der Seele war ein alter Bibliothekar, der Serp oft Dinge über alte Kulturen und ähnliches beigebracht hatte. Als er Serp über die Seelen erzählte und ihm anvertraute, dass er selbst ein Seelenträger war, war Serp von den Mächten der Seelen so fasziniert, dass er den alten Mann umbrachte, nur um die Schattenseele für sich selbst beanspruchen zu können. Seite(Gut/Böse): Böse
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Do Sep 10, 2009 10:20 am
Mein eigener Chara
Name: Geji Uteka Alter:17 Aussehen: Charakter: Geji ist ein hilfsbereiter Mensch. Er hilft wo er kann, doch durch den Dämon, der in seiner Seele wohnt, verändert sich sein Charakter langsam. Bevor er den Stein bekam war er nett, hilfsbereit und beliebt. Nun aber verändert er sich. Er wird grausam und kaltherzig. Umso öfter sein Dämon erscheint, umso mehr verändert er sich. Er vertraut nichtmehr Vielen nur noch (Name von Rileys Chara xD) und seinem Meister. Seele: Feuerseele Seelenwaffe: Schwert Vergangenheit: Geji wuchs mit seiner Familie in einer kleinen Wohnung im Herzen von Tokyo auf. Er führte ein ganz normales Leben, bis es geschah. Er zündelte immer gerne mit Streichhölzern rum. Er liebte das Feuer doch dies, würde sein Leben drastisch verändern. Als er 7 Jahre alt war, zündelte er wie immer wenn seine Eltern nicht da waren in der Wohnung rum. Dabei fing jedoch das Sofa Feuer. Der Brand breitete sich schnell auf und Er konnte das Feuer nichtmehr löschen. Er wurde vom Feuer auf den Balkon gedrängt. Erst Dort wurde ihm bewusst dass sein 5Jähriger Bruder noch in seinem Zimmer war. Er wollte wieder zurück in die Wohnung um seinen Bruder zu retten, doch es ging nicht die Flammen Waren bereits so hoch wie der ganze Raum und alles stand in Flammen. Er versuchte es trotzdem. Er rannte in die Wohnung doch er kam nicht sehr weit. Er holte sich schwere Verbrennungen zu, unter anderem auch eine Brandnarbe an seinem Rücken, und konnte sich gerade wieder zurück auf den Balkon retten. Dort musste er ausharren, bis ihn die Feuerwehr rettete. Sein Bruder war in den Flammen, die er verursacht hatte Umgekommen. Das Letzte mal als er ihn sah, war als er sah, wie die Feuerwehrleute die verbrannte Leiche aus dem Haus schleppten. Dieser Anblick der Schwarzen Leiche seines Bruders, verfolgt ihn heute noch in seinen Träumen. Seine zündel Leidenschaft verwandelte sich in Angst, Fortan hatte er Angst vor Feuer. Doch es sollte alles noch schlimmer kommen. Als er 14 Wurde, geschah wieder etwas das sein Leben nachhaltig verändern würde. Er sahs im Bus. Ein Mann stieg ein uns setzte sich neben ihn. Plötzlich geschah etwas, die Tasche des Mannes fing plötzlich an zu leuchten. Ein kleiner Roter Stein sprengte die Tasche und Fuhr in Geji‘s Körper. Geji wusste nicht wie Ihm geschah, irgendetwas veränderte sich in ihm. Der Mann wurde Stocksauer. Er knallte Geji gegen ein Fenster und verlangte, dass er den Stein wieder herausgab. Er prügelte auf Geji ein und niemand half ihm, da alle dachten er sei ein kleiner Dieb, der es nicht besser verdient habe. Doch das sollten sie noch bereuen. Der Dämon, der in der Seele hauste, übernahm die Kontrolle. Es gab eine Riesen Explosion und der gesamte Bus stand in Flammen. Doch die Flammen, machten Geji nichts aus. Ihm wurde nicht mal wirklich warm. Der Dämon zog sich wieder zurück und Geji sah die vollen Ausmaße seiner Tat. Alle Personen im Bus kamen um. Nur er blieb am Leben. Immer öfters übernahm der Dämon die Kontrolle über seinen Körper und Geji verursachte viel Aufregung in der Stadt, bis er einen Tages dann flüchtete. Er lebte ein paar Wochen lang in einem kleinen Wald im Inland, bis 2 Personen auftauchten. Der eine War Meister Arata. Der zweite war ein junge in Geji’s Alter(Rileys Chara). Sie erzählten ihm alles über die Seelensteine und nahmen ihn mit, auf Arata’s Anwesen, wo er Ausgebildet wurde. Nun kämpft er Seite an Seite mit (Name von Rileys Chara) für Meister Arata. Seite(Gut/Böse):Gut (wenn auch durch seinen Seelendämon manchmal wo anders^^)
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Sa Sep 12, 2009 9:11 am
Riley
Name: Shin Alter: 17 Aussehen:
Charakter: ruhig, gelassen (also praktisch seinem Element entsprechend xD), verständnisvoll Seelenkraft: Wasserseele Waffe: Wasserkatana Seite(Gut/Böse): Gut Vergangenheit: In seiner Kindheit fiel Shin höchstens dadurch auf, dass andere ihm sehr schnell vertrauten und er immer unglaublich ruhig und verständnisvoll war. Auch später änderte sich daran wenig. Er verbrachte seine freie Zeit sehr gern am Strand und spazierte dort entlang. Eines Tages überkam ihn das Verlangen schwimmen zu gehen. Im tiefen Wasser sah er etwas auf dem sandigen Boden glänzen. Als er hinunter tauchte, um zu sehen was es war, erblickte er einen leuchtenden blauen Stein. Er wollte ihn eigentlich aufheben, aber der Stein bewegte sich von selbst und fuhr in ihn. Shin war so verdutzt, dass er vergaß an die Oberfläche zurück zu kehren und Luft zu holen, sodass ihm irgendwann natürlich der Sauerstoff ausging. Er versuchte, wieder nach oben zu kommen und es gelang ihm auch, aber offenbar wurde er, als er zum Strand zurück schwamm, ohnmächtig. Gerade noch schafte er es und fiel dann bewusstlos in den Sand. Einige Zeit später wachte er in einem Bett wieder auf. Jemand musste ihn gerettet haben. Dieser jemand war niemand geringerer als Meister Arata, welche ihn vom Strand aufgesammelt hatte. Er erzählte Shin, was er für einen Stein gefunden hatte und auch was er demnach können müsste. Von da an trainierte er unter Meister Arata. Nicht viel später, als die beiden einmal in einem Waldstück unterwegs waren, entdeckten sie einen Jungen in Shin´s Alter(Dwains Chara). Auch dieser schien einen Seelenstein in sich zu tragen, also nahm Meister Arata ihn mit und die beiden kämpfen seither an der Seite des Meisters.
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Sa Sep 12, 2009 9:33 am
So, ich endlich auch da, ich schlampiges Etwas *sich hau* xD
Bree
Name: Bree Alter: 17 Jahre Aussehen: http://img2.myimg.de/Bree52444.jpg
Charakter: rechthaberisch, direkt, reizbar, auf der anderen Seite aber auch ruhig und besonnen, eben sehr wechselhaft Seele: Wind Seelenwaffe: Pfeil und Bogen Seite: PÖHTZE xDDD (deutsch: Böse^^)
Vergangenheit: Bree war eine ganz normale Schülerin mit normal vielen Freunden und einigermaßen guten Noten. Doch schon von klein auf hatte sie ihre eigene Weltansicht. Deshalb hielten einige in der Schule sie für merkwürdig, da sie sich sehr für mysteriöses und Magie interessierte. Eines Abends war sie auf dem Heimweg von einer Freundin, als sie in einer dunklen Nebenstraße einen schwarz gekleideten Mann traf. Er sagte, sie sei etwas besonderes, eine Auserwählte und meinte, sie solle mit ihm kommen. Er redete sehr viel von merkwürdigen Edelsteinen und Geisterkräften. Da Brees Interesse geweckt worden war, überreichte er ihr einen solchen Edelstein, der sich mit ihr vereinte und ihr die Kraft des Windes verlieh. Seither ist sie auf der Seite ihres Meisters Akudama.
Dwain maron Admin
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Thema: Re: Angenommene Charas Do Sep 17, 2009 11:39 am
Ari:
Name: Jakob Heinrich Sattler (Jake) Alter: 15 Charakter: Jake ist ein merkwürdiger Typ. Er verwendet niemals seinen Kompletten Namen Jakob Heinrich Sattler, statt dessen kürzt er den Namen auf Jake, auch den Nachnamen verwendet er nie. Selbst bei Unterschriften unterschreibt er nur mit Jake S. Er redet nicht viel, doch ist er nicht schüchtern und erst recht nicht zurückhaltend. Statt dessen macht er gerne kurze Sätze, die unmöglich falsch verstanden werden können. Im Gegenzug kann er Leute die zu viel Reden nicht ausstehen. Auch wissen weder seine Freunde, noch seine Feinde, was sie von ihm halten sollen. Denn so etwas wie Treue und Loyalität ist Jake vollkommen unbekannt. Andererseits jedoch ist Jake von Natur aus sehr stolz, weshalb es vorkommen kann, dass er lieber sterben würde, statt jemanden zu verraten. Das ist der Grund, warum ihm niemals jemand Trauen sollte, weil man nicht weiß, ob er gleich anfängt zu plaudern oder lieber bis zum Tode schweigt.Wenn man ihm einen Befehl gibt, dann führt er ihn nur aus, damit die anderen nicht an ihm Rumnörgeln können. Jake ist nicht besonders humorvoll, früher hatte er versucht witzig zu sein, doch es hatte nicht geklappt, weshalb er sich zu einem nüchternen Realisten entwickelt hatte. Nach außen hin wirkt er grobschlächtig und rücksichtslos, nur auf den eigenen Vorteil aus. Seine kalte gnadenlose Intelligenz zeigt er nicht nur im Kampf, sondern auch, wenn auch eher selten, in gewöhnlichen Altagssituationen. Wenn man ihn aber persönlich kennen lernt, dann merkt man, dass er doch sehr nachdenklich ist und dass auch in ihm ein Mensch steckt, wenn auch ein Mensch, der nicht genau weiß, wo er hin gehört.
Jake hat dunkelblonde Haare und graue Augen. Er achtet nicht sehr auf das Styling seiner Haare, weshalb sie, je nachdem, ob er gerade kurze oder lange Haare hat entweder Strubbelig von seinem Kopf abstehen oder ihm einigermaßen glatt ins Gesicht hängen. Er ist von durchschnittlichter Größe und ebenso durchschnittlichem Körperbau, weshalb man ihn des Öfteren unterschätzt. Doch auch Jake ist durchaus nicht schwächlich eher im Gegenteil, nur dass sich die Muskeln bei ihm nicht häufen. Was ihm an Kraft vielleicht fehlen könnte gleicht er mit Ausdauer und Beweglichkeit aus.
Seele: Elektrizität Seelenwaffe: Armbrust mir (für Armbrustbolzen) sehr kleinen schmalen Bolzen aus stark elektrisch leitenden Metallen.
Vergangenheit: Jake wurde in Deutschland geboren, wo er jedoch nur die ersten drei Jahre seiner Kindheit verbrachte, dann zogen seine Eltern nach Italien um. Hier lebte der Junge weitere sechs Jahre (Drei Jahre in Verona und drei Jahre in Sizilien) in dieser Zeit war von dem späteren rücksichtslosen Typen nichts zu spüren. Im Gegenteil war er sehr Tierlieb und spielte mit den anderen Jungen, die in der Umgebung wohnten. Dann zogen seine Eltern wieder um. Die nächsten drei Jahre lebten sie in Griechenland, Schweden und Dänemark. Irgendwann merkte der Junge. Nach jedem Umzug litt der Junge die nächsten Monate, da er keine Freunde hatte. Sein Zwillingsbruder war da anders. Der fand sehr schnell Freunde. Insgesamt waren Jake und sein Bruder zwar Zwillinge (zweieiig) doch konnten sie unterschiedlicher kaum sein. Das war wohl auch der Grund, weshalb die beiden sich anders als andere Zwillinge nie richtig verstanden. Jake litt sehr unter den ständigen Umzügen, kurz vor seinem zwölften Geburtstag zog die Familie aufgrund einer erneuten Versetzung des Vaters nach England. Für nur ein halbes Jahr, doch hier änderte sich Jakes Leben von Grund auf. Plötzlich erkannte er, wie egal ihm Freunde sein konnten, da sie so wie so nie länger als ein oder vielleicht zwei Jahre hielten. Als er dass einsah fühlte er sich besser, denn damit vielen auch allerlei Pflichten weg, die eine Freundschaft so mit sich brachte. Gleichzeitig viel ihm auch auf, dass er sich eigentlich prima mit sich selbst beschäftigen konnte, wenn er nur etwas zu tun hatte. Mit jedem Tag der verstrich sank er tiefer in seine eigenen Gedanken ein und versank in Träumen, von Abenteuer, die er niemals erleben würde. Er redete kaum noch stritt nicht mehr mit seinem Bruder, ignorierte seine Eltern. Alles was er tat war in seinem Zimmer auf dem Bett liegen und zu träumen oder rauszugehen und für sich selbst jede einzelne Sportart auszuprobieren. (Wenn seine Eltern schon das Geld dafür hatten, warum die Chance dann nicht nutzen?) Besonders alle Kampfsportarten taten es ihm an. In ihnen konnte er für kurze Momente seine erhofften Abenteuer erleben. Doch seine Eltern machten sich sorgen um ihn und seine Entwicklung. Obwohl er durchaus intelligent war, sackten seine Noten in der Schule rapide nach unten. Irgendwann entschlossen sie, dass England dem Junge wohl nicht gut tat, nirgends hatte es diese Probleme gegeben. Es war Jake egal. Träumen konnte er schließlich auch, wenn sein Vater wie er wünschte wieder nach Dänemark zurückversetzt würde. Doch dann stand die Familie mit all ihren Taschen auf dem Flughafen und Jake hatte plötzlich die Idee die seinem Leben noch einmal eine andere Richtung gab. Hier bot sich ihm die Chance in dieser Langweiligen vom Fortschritt besessenen Welt auch einmal das große Abenteuer zu erleben, dem er entgegensehnte. Mit der Ausrede etwas im Auto vergessen zu haben hasstete er alleine zurück. Er stahl mehrere Taschen von un achtsamen Reisenden, (es war ihm egal, ob er den Leuten wichtige Papiere stahl) bis er endlich ein Flugticket nach China in einem der Geldbeutel fand. Er checkte schnell ein. (In der Zwischenzeit schallte sein Name bereits aus allen Lautsprechern, seine Mutter würde ihn vermissen und er solle sich doch beim nächsten Infoschalter melden) Kurz darauf saß er auch schon im Flugzeug nach China. Schlussendlich saß er nun mit fünf Fremden Brieftaschen auf dem Flughafen in Peking und betrachtete die Bilder auf den gestohlenen Ausweisen. Er grinste leicht, wischte seine Fingerabdrücke vorsorglich von den Ausweisen und schmiss sie alle in den nächstbesten Mülleimer. Er hatte zwar keine Ahnung wohin, aber schnell merkte er, dass er Chinesisch lernen musste. Er meldete sich in einer Chinesisch Schule an (bezahlte mit dem gestohlenen Geld). Einen Vorteil hatte die Ständige Reiserei doch. Es viel ihm leicht fremde Sprachen zu lernen. Irgendwann jedoch wurde das Geld zu knapp. Er fing an zu jobben und je nach dem wie er gerade bei Kasse war auch zu betteln. Sein Abenteuerliches Leben, von dem er Träumte war längst nicht mehr so toll wie er es sich vorgestellt hatte. Er lebte irgendwo am Rande der Armutsgrenze, doch kam er in seinem Stolz nicht auf den Gedanken mit dem Bisschen Geld einen Billigflug nach Europa zu nehmen. Und eines Tages schließlich geschah dann doch noch etwas Abenteuerliches. Er war mittlerweile dreizehn, als er vom Dach der Scheune auf dem er gepennt hatte eine kleine Verfolgungsjagd beobachtete. Der Verfolgte schmiss einen Gegenstand zwischen zwei Mülleimer, dann rannte er weiter, seine Verfolger rannten ihm hinterher. Aus Neugierde holte Jake den Gegenstand hervor. Es war ein recht wertvoll aussehender Stein. In der Hoffnung ihn verkaufen zu können, bot er ihn auf dem Schwarzmarkt feil, kaum hatte er einen Käufer gefunden, wollte er diesem den Stein reichen, doch der Stein schwebte plötzlich und fuhr in Jake hinein. Der Käufer fühlte sich betrogen und wollte ihn angreifen, doch kaum berührte er Jake erzitterte der Körper das angreifes wie unter einem Stromschlag und der Mann kippte vornüber. Jake war es egal, er rannte einfach weg, doch ein andrer hatte ihn Beobachtet. Es dauerte fast ein ganzes Jahr, bis die Anhänger von Akudama ihn überzeugen konnten. Eigentlich hatte er auf diese ganze Geschichte keine Lust. Es gefiel ihm, welche Macht er aufgrund seiner Gabe unter den anderen Armen und Weisenkindern inner hatte. Doch Akudamas Anhänger scheuten keine Gewalt, weshalb er sich schließlich doch den “Bösen” anschloss. Letzten Endes jedoch merkte er, wie viel Spaß es ihm auf der “Bösen Seite” machte und mit seinem Ehrgeiz machte er sich auch bei den eigenen Leuten nicht gerade Beliebt...