Hallo, ich habe noch nie ein Foren RPG geleitet, aber einmal ist immer das erste mal, nicht wahr? ^^ Um es vorweg noch mal zusammen zu fassen. Es geht um eine Welt in der sich die Tiere zu Menschen entwickelt haben. So gibt es Tiere, die kaum Tierisches mehr ansich haben, und sei das Einzige was übriggeblieben is der Gestank, aber auch noch bepelztere Freunde. Das Ideal der Bewohner liegt dennoch in der Menschlichkeit. So wird ein Bürger der auf allen vieren geht auch weniger geachtet als ein aufrechtgehender.
Hintergrund Hier als Info das flüchtig runtergeschriebene Konzept der Welt, welches die meisten wohl schon kennen, ich füge noch Informationen hinzu sobald als bald ^^"
Spoiler:
Einst verliessen zwei Brüder ihre Welt, denn sie war zerstört durch Hass, Krieg, Habgier und Neid. Sie reissten durch den Raum und fanden diese Welt. Die Welt sprach: „Ihr dürft hier leben, aber lasst eure Probleme zurück.“ Die Brüder willigten ein und schenkten aus Dankbarkeit, der Welt dafür Leben. Pflanzen zierten die Welt und die Welt ihrerseits erschuf die Tiere damit sie sich an der Schönheit erfreuen konnten. Doch war es letztendlich die neugewonnene Schönheit der Welt, welche in den Brüdern den Neid und die Habgier weckten, sie begannen zu streiten. Die Welt war zornig ob des Vertragsbruchs und trennte die Landmasse auf der die Brüder standen und das Meer trennte die Brüder. Als das Gefühl des Streits bei Kamar abklang, machte sich das Gefühl der Einsamkeit in ihm breit. So schloss er Freundschaft mit den Tieren, und lehrte sie seine Sprache, so konnte er wenigstens mit jemanden sprechen, doch es war nicht das gleiche. Er sah übers Meer und dachte, wenn er nur fliegen könnt, so würde er seine Flügel schwingen und hinüber fliegen; da landete ein Schwarm Möwen recht nah von ihm. Kamar flehte die Vögel an, sie mögen ihn doch übers Meer tragen, doch sie sagten der Weg sei zu Weit und er zu schwer. Kamar wollte dies doch nicht glauben, und bat andere Vögel, doch keiner der Vögel erklärte sich bereit ihm zu helfen. Sie begannen ihn zu meiden und flogen davon wann immer er in ihre nähe kam... Die neugewonnene Hoffnung verflog mit den Vögeln am Horizont. Wieder spührte Kamar die Einsamkeit und Sehnsucht nach einem wie ihn selbst, und er zog sich zurück.
Eines Tages sprach ein Fuchs zu ihm, „Zeige mir zu sein wie du.“ Kamar zögerte doch der Fuchs schien aufrichtig interessiert zu sein und so lehrte Kamar ihn zu sein wie ihn. Immer mehr Tiere kamen und wollten lernen. Und Kamar lehrte sie alle, ausser die Vögel, aus Neid zu ihren Schwingen, welche sie nicht mit ihm teilen wollten. Auch lehrte Kamar den Tieren den verdruss gegenüber den Vögeln, und die Tiere waren gute Schüler. So brachte Kamar wider dem Abkommen, den Hass auf die Welt. Doch bald hatten sich die Vögel es sich selbst beigebracht. Sie schritten Stolz durch die ersten Städte die sich bildeten und prahlten mit ihren Flügeln, beim verlassen der Stadt. Sie betonten wie sehr Kamar sie brauchen würde und wie wenig sie ihn dafür brauchten. In dieser Zeit war Kamar das letzte mal gesehen. Die Tiere schimpften auf die Vögel es sei ihre Schuldgewesen das Kamar verschwunden war. Und die Vögel schimpften über die Verblendung der Tiere. Bald darauf brach der erste Krieg aus. Und die Welt seufzte und verschloss sich den lebenden.
Es kam zum Krieg, dieser verlief sich auf viele Jahre, denn die Vögel zogen immer weiter in den Süden und weiteten dort ihre Armee aus. Immer wenn ein Tier auf einen Vogel stoß war Blut das nächste was lief.
Kamar aber verschwand in den Norden in das mächtige Gebirge von Rawura. Gekränkt im Stolz und sich missverstanden fühlend, rief er nach den Vätern seiner Heimat, aber er wurde nicht erhört. Sehnsüchtig schlug er erst ihre Züge dann ihren Torso, dann ihre Gestallt ins Gestein. Verzweifelt schenkte er auch diesen Reste des Lebens das er noch bei sich trug. Und der Fels erwachte zum Leben. Große Männer mit Väterlichen Zügen, doch ihr Wesen war kalt und aus Stein und auch sie konnten Kamar nicht das geben wonach er sich sehnte. Die einzige Leidenschaft die sie entwickeln konnten war die zum Bergwerk und zur Schmiedekunst.
Der Krieg hatte inzwischen den ganzen Kontinent verseucht, da kam Kamar einen dunklen Racheengel gleich über die Welt und bestrafte die Kriegenden. Er tötete wahllos jeden den er begegnete, und er trug die Rüstung des Biests. Die Angst überkam die Tiere, die Angst sprengte die ersten Städte und die kleinen Völker versteckten sich vor Kamar.
Dann war er fort. Doch von da an, wann immer er sich zeigte war die Welt von Kamatari den Untergang geweiht.
Das RPG Dieses RPG spielt zur Zeit des zweiten Kriegs. Dieser Krieg war von historischer Größe und hat zur Völkerwanderung und Niederlassung beigetragen wie sie heute auf jeder Karte vermerkt ist.
-“Herrschen kommt von Hirsche“-
Nachdem Kamar verschwunden war, entwickelten sich die unterschiedlichen Clans in eigene Richtungen weiter. Das RPG startet im Königreich Kendallar, in der Hauptstadt der Hirsche. In dieser Stadt regiert noch der alte König Gestaine, allerdings ist dieser krank und so überlässt er vieles seinen zukünftigem Schwiegersohn Alrick, den Verlobten seiner Tochter Elaine. Alrick hat strickte Vorstellung über seine zukünftige Regentschaft und der politischen Situation welche er anstreben wolle. In Kendallar sind Hirsche die preveligierten Bewohner, sie bilden Hof und Adel und des Hauptanteil des herschendem Handels. Dennoch Leben auch Mitglieder anderer Clans in der Stadt und einige von diesen konnten sich recht gut in der Gesellschaft etablieren. Einige besser als andere.
Das Hirschreich hat den Kampf gegen Kamar nur am Rand oder gar nicht wahrgenommen. Ein viel kritischeres Thema sind die Vögel, die seither im ganzen Land herumstromern und das Volk mit Missbehagen erfüllt. Von daher sind in Kendallar auch Vögel ungern gesehen und werden in der Regel von den Wachen vertrieben. Alles in allem ist ein erneut ausbrechender Krieg nur eine Frage der Zeit. Vor allem seitdem Prinzessin Elaine verschwunden ist und König Gestaines Krankheit soweit fortgeschritten ist und er die meiste Zeit im Bett liegt.
Das RPG wird um eine, wie in der Subline vermittelt, Reise gehen. Aus welchem Grund aus immer werden die Spieler sich früher oder später zusammenfinden und miteinander Reisen.
Characterinfos und Characterbogen Beim Erschaffen eines Characters, sei an mehrere Dinge gedacht. Der Tierclan der gewählt wird, trägt gewisse Attribute und Vorurteile mit sich, egal um welchen Clan es sich handelt. Nicht jeder Clan hat die gleiche Befähigung zur Magie.
So beherschen die Hirsche eine Magie die nur in offenen Landschaften funktioniert – eine Naturgebundene Magie, Waldmagier und Druiden werden sie gerne genannt, der Wald hilft ihnen. Keiler dagegen haben ihre Magie eher im Physischen, diese den eigenen Körper physisch beinflussende Magie, wird allerdings oft als Magie aberkannt.
Der Spieler hat vom Ding her selber die Wahl ob es offene Magie oder Physische Magie ist und welche Art von Magie. Elementare Magie, startet immer mit einem Element, dieses sollte passen, also einem Fischotter wäre Feuermagie nicht unbedingt passend. Darauf sei geachtet. Das Maximum der Elementaren Magie liegt bei 2 Elementen für Spieler, wobei hinzugefügt sei, das ein angesehener Magier 1 ½ Elemente beherscht. So startet bitte keiner direkt mit 2 Elementen.
Der Vogelclan ist für Spieler vorerst gesperrt. Besonders Magiebegabt sind Füchse, aber auch gleichermaßen verpöhnt, gleichermaßen unerwünscht wie Vögel, in mancher Region. In einigen Teilen Kamataris gibt es die sogenannte Fuchsjagd. Füchse sind zudem selten, es ist demnach sinnvoll wenn es nur einen oder nicht mehr als zwei Füchse unter den Spieler gibt.
Dieses RPG wird ein wenig experimentell, um ein wenig den Ursprung des P&P Aspekts hervorzuheben. Hier der Characterbogen zum ausfüllen, einer davon geht an mich, zum absegnen, der andere wird geposted.
Der geht per PN an mich Clan Name Alter Aussehen Fähigkeiten Hintergrund (wer seid ihr, woher kommt ihr, warum seid ihr in Kendallar?)
Der wird geposted: Clan, wenn offensichtlich (zu 90% offensichtlich sofern kein Tarner) Name, falls der Spieler eine Bekanntere Figur spielt, zB einen reichen Bänker Aussehen, hier beschreibt ihr was man sehen kann wenn man euren Character trifft. Also sollte der Character von Peitschenhieben auf den Rückengebrandmarkt sein aber immer einen langen umhang tragen, so wird dies hier nicht hingeschrieben, und gehört sondern in den Storymode. Es sei denn es ist derartig bekannt dass er diese Merkmale hat. Gerüchte, was weiss man oder glaubt man über diesen Character zu wissen, zB welche Fähigkeiten, was ist einen Suspekt an der Figur, gibt es Gerüchte um die Herkunft/Kindheit/etc des Characters? Diese können stimmen, aber auch nicht. Berüchtigt, wenn es etwas gibt wofür der Character berechtigt bekannt ist
Zur Characteranmeldung wird es wenn es soweit ist auch einen Thread geben.
Etwas noch. Dinge die mich immer quälen, in Pokemon schon, was essen die jenigen welche zu einem Raubtierclan gehören. Natürlich kann man niemanden verbieten was er essen will, aber vorweg sei gesagt, dass jedes Tier das sich zu einem Clan entwickelt hat, gewissermaßen heilig ist, einigen Ketzern mag das natürlich egal sein, es ist Gesellschaftlich allerdings nicht wirklich akzeptiert. Was hat sich nicht zu Clanen entwickelt? Fische und Insekten, hmm lecker! Dazu gibt es einige niedere Kleintiere die nicht mehr dem original entsprechen, quasi wie in The last Airbender die Entenschildkröten, diese Tiere sind eine Variation, wahrscheinlich auch eine Mutation, und ungesegnet. So, das wollte ich noch los werden.