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James Horner (* 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Filmkomponist und als solcher zweifacher Oscar-Preisträger. Bekannt ist er vor allem für die Musik zu den Filmen Braveheart und Titanic. Horner komponiert in einem überwiegend der Tonalität verpflichteten Stil, wenngleich auch gelegentlich Elemente aus der Moderne und der Weltmusik Einzug finden.
James Horner - Wikipedia

Norden: Nördlich des Noredew erhebt sich ein riesiger Gebirgszug, der sich bis weit in den Norden erstreckt. Die Gipfel sind hoch und ganzjährig von Schnee bedeckt. Die Temperaturen sind kalt und es gibt wenig Nahrung. Hier lebt kein Rudel mehr, es streifen höchstens ein paar Einzelgänger dort herum.

Osten: Östlich des Daira Can verliert sich der Wald langsam in einer Graslandschaft, die bald zu Wüste übergeht. Die Gegend unterliegt extremen Temperaturschwankungen, die Nächte sind kalt und die Tage heiß. Weiter im Osten gibt es jedoch eine Oase, wo sich genügend Beutetiere für ein kleines aber zähes Rudel aufhalten, das dort um sein Überleben kämpft. Fremde sind dort selten und wegen der knapp bemessenen Nahrung alles andere als gern gesehen.

Südosten: Östlich und Südöstich des Uaru befindet sich ein weitläufiger Mischwald mit gemäßigtem Klima. Kleine Seen versorgen das Gebiet mit ausreichend Wasser, es gibt durschschnittlich viele Beutetiere. Dennoch ist das Gebiet von keinem Rudel besetzt. Es leben nur ein paar vereinzelte Raubtiere dort, die weitgehend unbehelligt von benachbarten Rudeln sind und sich daher nie zusammenschließen mussten.

Süden: Südlich des Shandraj werden die Temperaturen spürbar wärmer und es erstreckt sich dort eine Savanne mit vereinzelten Baumgruppen. Das Gebiet beherbergt eine Vielzahl riesiger Antilopen- und Büffelherden und eine daraus folgende große Zahl an Raubtieren. Es gibt dort mehrere Rudel, die teilweise kriegerisch und teilweise friedlich sind. Manche von ihnen wildern trotz des reichhaltigen Beuteangebots gelegentlich bei den Shandraj, aus dem einfachen Grund, weil es möglich ist.

Südwesten: Westlich des Shandraj und südlich des Okyered erstreckt sich ebenfalls ein Mischwald, welcher im Gegensatz zu dem südöstlichen jedoch warm-gemäßigt ist und mehr Tiere beherbergt. Dieses Gebiet gehört einem relativ großen Rudel, doch seine Grenzen liegen nicht direkt an denen der Shandraj und Okyered an, sodass breite Streifen dazwischen noch freies Land sind.

Westen: Nördlich des Okyered und nordwestlich des Shenara liegt eine weite Grasebene. Das Klima ist kalt-gemäßigt und es gibt kaum Bäume, weshalb oft starker Wind ungebremst über die Ebene fegt. Der Beutebestand ist etwa mittelmäßig. Hier hat sich noch kein Rudel niedergelassen.

Nordosten: Nordöstlich des Noredew erhebt sich ein riesiger Gebirgszug, der sich bis weit in den Norden erstreckt. Die Gipfel sind hoch und ganzjährig von Schnee bedeckt. Die Temperaturen sind kalt und es gibt wenig Nahrung. Hier lebt kein Rudel mehr, es streifen höchstens ein paar Einzelgänger dort herum.

Osten: Östlich des Daira Can verliert sich der Wald langsam in einer Graslandschaft, die bald zu Wüste übergeht. Die Gegend unterliegt extremen Temperaturschwankungen, die Nächte sind kalt und die Tage heiß. Weiter im Osten gibt es jedoch eine Oase, wo sich genügend Beutetiere für ein kleines aber zähes Rudel aufhalten, das dort um sein Überleben kämpft. Fremde sind dort selten und wegen der knapp bemessenen Nahrung alles andere als gern gesehen.

Südosten: Östlich und Südöstich des Uaru befindet sich ein weitläufiger Mischwald mit gemäßigtem Klima. Kleine Seen versorgen das Gebiet mit ausreichend Wasser, es gibt durschschnittlich viele Beutetiere. Dennoch ist das Gebiet von keinem Rudel besetzt. Es leben nur ein paar vereinzelte Raubtiere dort, die weitgehend unbehelligt von benachbarten Rudeln sind und sich daher nie zusammenschließen mussten.

Süden: Südlich des Shandraj werden die Temperaturen spürbar wärmer und es erstreckt sich dort eine Savanne mit vereinzelten Baumgruppen. Das Gebiet beherbergt eine Vielzahl riesiger Antilopen- und Büffelherden und eine daraus folgende große Zahl an Raubtieren. Es gibt dort mehrere Rudel, die teilweise kriegerisch und teilweise friedlich sind. Manche von ihnen wildern trotz des reichhaltigen Beuteangebots gelegentlich bei den Shandraj, aus dem einfachen Grund, weil es möglich ist.

Südwesten: Westlich des Shandraj und südlich des Okyered erstreckt sich ebenfalls ein Mischwald, welcher im Gegensatz zu dem südöstlichen jedoch warm-gemäßigt ist und mehr Tiere beherbergt. Dieses Gebiet gehört einem relativ großen Rudel, doch seine Grenzen liegen nicht direkt an denen der Shandraj und Okyered an, sodass breite Streifen dazwischen noch freies Land sind.

Westen: Nördlich des Okyered und nordwestlich des Shenara liegt eine weite Grasebene. Das Klima ist kalt-gemäßigt und es gibt kaum Bäume, weshalb oft starker Wind ungebremst über die Ebene fegt. Der Beutebestand ist etwa mittelmäßig. Hier hat sich noch kein Rudel niedergelassen.

Nordwesten: Nördlich der Grasebene wird das Klima immer kälter, Bäume gibt es keine mehr, nur noch ein paar winterharte Sträucher. Bis auf wenige Monate im Sommer liegt ganzjährig Schnee. Nur wenige angepasste Tiere leben hier. Für ein ganzes Rudel gibt es zu wenig Nahrung, daher gibt es nur einige einzelne Raubtiere dort.