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 Die Tierwelt von Lynvaris

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Minas

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BeitragThema: Die Tierwelt von Lynvaris   Die Tierwelt von Lynvaris EmptyFr Dez 02, 2011 4:00 pm

*(Lynvaris ist der (vorläufige?) Name für die Welt von Silver Mirror)

Die Fauna in Lynvaris wird in der Regel in 4 große Bereiche eingeteilt: Menschen, Weres, Archgods und Tiere. Dieser Thread beschäftigt sich mit den einzelnen, speziellen Arten von Tieren, welche in der Welt von Silver Mirror vorkommen.
Per Definition unterscheiden sich Tiere von Weres, durch ihren deutlich weniger ausgeprägten Verstand, und ihre Unfähigkeit, Magie auszuüben. Tiere sind, laut den Lehrbüchern der Menschen, instinktgesteuert, und zu keiner, höheren, geistigen Leistung, aowie zu keiner artikulierten Sprache, fähig. Rechtlich gesehen (nach menschlichem Recht) sind Tiere und Weres jedoch derzeit immernoch gleichgestellt, und beide Gruppen dürfen straffrei gejagt und erlegt werden.
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BeitragThema: Re: Die Tierwelt von Lynvaris   Die Tierwelt von Lynvaris EmptyFr Dez 02, 2011 4:01 pm

Penneys
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Penneys

Penneys stellen die kleinsten, bekannten Säugetiere in Lynvaris.Sie erreichen eine Körpergröße von maximal 12 cm. Ihr Fell ist meistens hellbraun bis dunkelbraun, weist jedoch eine dunklere, rötliche Färbung an Ohren, Pfoten und Schweifspitze auf. Ihr Schweif ist flach und platt. Penneys sind äußerst anspruchslos an ihren Lebensraum, und können quasi überall leben. Ursprünglich stammen sie aus bewaldeten Gebieten, doch inzwischen besiedeln sie auch die Städte und Dörfer der Menschen. Da sie häufig in Speise- und Vorratskammern eindringen, gelten sie unter Menschen als Schädlinge. Penneys lassen sich außerdem problemlos als Haustiere halten, da ihnen der unabhängige und hoch entwickelte Verstand, welchen zum Beispiel Weres besitzen, fehlt.
Penneys sind Allesfresser. In freier Wildbahn ernähren sie sich in erster Linie von Nüssen und Samen, sie fressen allerdings grundsätzlich alles, was sie bekommen können. Gerade bei den Menschen machen sich die Penneys dadurch sehr unbeliebt, da sie in großer Anzahl durchaus große Mengen an Nahrung vernichten können. Da sich Penneys zudem sehr schnell vermehren, können sie mitunter zu richtigen Plagen werden.
Aufgrund ihrer geringen Größe, sind Penneys als Beutetiere ungeeignet. Ihr Fleisch soll zwar durchaus schmakhaft sein, allerdings sind sie einfach deutlich zu klein um größere Tiere zu sättigen. Einzig die Kamora, welche keine großen Stücke an Nahrung verspeisen können, fressen regelmäßig Penneys.

Granpenneys

Dicht mit den gewöhnlichen Penneys verwandt, allerdings deutlich größer und schwerer. Granpenneys erreichen ein Größe von ca. 35 cm. Ihr Fell ist dunkler als das der normalen Penneys, und ihre Ohren länger und hängender. Auch Granpenneys verfügen über den charakteristischen, platten Schweif. Granpenneys sind deutlich scheuer als normale Penneys, und leben deshalb nur selten in der Nähe von Zivilisation. Für gewöhnlich leben sie in Wäldern und ernähren sich von pflanzlicher Nahrung.
Granpenneys vermehren sich sehr schnell, und kommen fast überall in sehr großer Zahl vor, weswegen sie eine der primären Nahrungsquellen für Weres aller Rassen darstellen. Auch von Menschen werden Granpenneys häufig als Nahrung verwendet, zu diesem Zweck zum Teil sogar gezielt gezüchtet.

Norpenneys

Den Granpenneys sehr ähnlich, sie haben jedoch längere Ohren und dichteres Fell. Außerdem zeichnet sich ihr Fell durch seine weiße Farbe, sowie die blaugrünen Partien und Flecken aus. Norpenneys sind an das Leben in kalten Gebieten angepasst, und kommen daher ausschließlich in der Tundra vor. Norpenneys sind so ziemlich die einzigen Pflanzenfresser, die in der Tundra vorkommen, und von daher auch so ziemlich die einzigen Beutetiere der Norfyn-Weres.
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BeitragThema: Re: Die Tierwelt von Lynvaris   Die Tierwelt von Lynvaris EmptyFr Dez 02, 2011 8:01 pm

Kamora
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Kamora, im Volksmund meistens einfach nur Kamo genannt, sind große, Echsenartige Tiere, welche bis zu 1,75 Metern lang werden können (ohne Schweif). Inzwischen wurde der Großteil der Kamora von Menschen kultiviert und gezüchtet, es leben allerdings nach wie vor Kamora in freier Wildbahn, insbesondere in Gebirgsregionen. Kamora sind leicht abzurichten, und eignen sich hervorragend als Reit- und Lasttiere für Menschen, weswegen Kamos das Haupttransportmittel für weite Strecken darstellen. Kamora sind zudem sehr leicht zu halten, und benötigen keine spezielle Nahrung (sie ernähren sich hauptsächlich von Penneys, Insekten und Früchten), was sie zudem sehr kosteneffizient macht. Außerdem ist die Schuppige Haut von Kamoras sehr widerstandsfähig, was sie zu einem vielseitigen Material für die Schneiderei macht. Außerdem lässt sie sich leicht einfärben.
Kamora verfügen über eine sehr lange und klebrige Zunge, welche sie blitzartig aus ihrem Mund hervorschießen lassen, wenn sie Nahrung erblicken. Dies dient insbesondere dazu, Penneys und Insekten zu fangen, oder Obst aus Baumwipfeln zu pflücken. Da Kamora allerdings nur über 2 sehr kleine Zähne verfügen, was ihnen das zerkauen von Nahrung unmöglich macht, ist es ihnen nicht möglich, größere Beute als Penneys zu verzehren. Ihr Sehsinn ist zudem sehr gut ausgeprägt, was ihnen ein präzises abfeuern der Zunge möglich macht. Ihr Geruchs- und Gehörsinn hingegen ist eher schlecht entwickelt. Kamora verfügen über Krallenfüße an Vorder- und Hinterbeinen. Die Krallen sind allerdings nicht sonderlich scharf, und eignen sich eher zum Klettern, als zum Kämpfen. Man sollte sie jedoch nicht unterschätzen, da ein in die Enge getriebener Kamora dennoch in der Lage ist, sehr flink und präzise zuzuschlagen.
Die Muskulatur der Vorderläufe ist relativ schwach ausgeprägt. Da der hintere Teil des Körpers allerdings deutlich schwerer ist als der Vordere, können sich die Kamora dennoch bequem auf 4 Beinen fortbewegen. Beim Sprinten werden die Vorderbeine einfach flach unter den Körper angelegt, und der Kamo läuft auf 2 Beinen. Ein ausgewachsener Kamo auf gerader Strecke sehr viel höhere Geschwindigkeiten erreichen als Weres und Menschen. Die Muskulator der Hinterbeine ist ausgespriochen kräftig. Wenn man einen Kamo als Lasttier verwendet, ist es daher wichtig, die Hauptlast weiter hinten am Körper zu befestigen.
Der Schweif der Kamora ist äußerst kräftig und flexibel. An der Schweifspitze befi´nden sich einige weiche, farbige Hautlappen.
Kamora können besonders gut an Felswänden hinaufklettern, allerdings nur, wenn sie keine zusätzliche Last tragen. Ein Kamora, der mehr als das Gewicht eines ausgewachsenen Menschen trägt, kann zudem nicht mehr sprinten.
Zwar kommen Kamora noch einigermaßen häufig in freier Wildbahn vor, allerdings sind sie bei Weres eine eher unbeliebte Beute. Im Vergleich zu ihrer Körpergröße verfügen sie nur über wenig essbares Fleisch, welche zudem sehr zäh und unschmakhaft ist. Außerdem macht die wiederstandsfähige Haut das Fressen schwierig. Kamora sind zudem deutlich wehrhafter als Granpenneys, und können sehr viel schneller fliehen, was die Jagd für sich schon deutlich schwerer macht. Dennoch ist Kamorafleisch genießbar, und Kamos zählen zu den Beutetieren der Weres.
Die meisten Kamora haben eine grünliche Schuppenfarbe, es kommen jedoch auch braune und rote Tiere vor. Die Häute der Kamora lassen sich jedoch sehr leicht bleichen oder färben, weswegen es Kamora-Kleidungsstücke in allen Farben gibt.
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BeitragThema: Re: Die Tierwelt von Lynvaris   Die Tierwelt von Lynvaris EmptyDo Dez 22, 2011 10:14 pm

Clubtails
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Clubtails sind mittelgroße Säugetiere, welche bis zu 55 cm groß werden können, und in selbst gegrabenen Erdlöchern leben. Ihre großen, kräftigen Unterarme, und ihre soliden Krallen eignen sich hervorragend zum graben. Oft leben sie in kleineren Gruppen mit bis zu einem Dutzend Tieren zusammen in ihren Erdlöchern.
Die Pelze von Clubtails können alle möglichen Brauntöne annehmen, von dunklem Erdbraun bis hin zu sandfarben. Seltener sind schwarze Clubtails, und in verschneiten Gebieten kommen auch gelegentlich Clubtails mit weißem Fell vor. Da sie jedoch generell eher selten in kalten Gebieten vorkommen (der gefrorene Boden erschwert das Graben beträchtlich), sind weiße Clubtails eher selten. Wegen der weichen Erde und dem Reichtum an Nahrung leben Clubtails am häufigsten in Waldgebieten mit warmem Klima. Die Anzahl und Beschaffenheit der dunklen Streifen variiert von Tier zu Tier leicht. Die Haut ihrer hinteren Füße, sowie ihr stacheliger Schweifknüppel, sind von einer Hornartigen Substanz überzogen, welche sie widerstandsfähig gegen Verletzungen jeder Art macht. Clubtails verfügen außerdem über 2 übergroße Reißzähne, deren Sinn Biologen von Lynvaris unklar ist, da Clubtails keine Raubtiere sind, und die Zähne auch zur Selbstverteidigung nur bedingt tauglich sind. Wenn sie in die Enge getrieben werden, erweisen sich ihre kräftigen Klauen und der stachelige Knüppelschweif als weitaus bessere Waffen, und ein Clubtail ist durchaus in der Lage, einen unvorsichtigen Were ernsthafte Wunden zuzufügen. Da Clubtails jedoch auch extrem scheu sind, werden sie jede Chance zur Flucht sofort ergreifen, und niemals bis zum Tod kämpfen.
Clubtails verbringen in der Regel in etwa ihr halbes Leben unter der Erde, und den Rest im Freien, da sie in beiden Gebieten Nahrung finden können. Sie ernähren sich entweder von Würmern und Wurzeln, oder aber von Bodeninsekten, Beeren und Fallobst. Klettern können Clubtails nicht, weswegen sie auf Nahrung in Bodennähe beschränkt sind.
Clubtails sind unterhalb der Erde relativ sicher vor jeder Art von Angriffen, und da sie so schnell fliehen, und ohnehin sehr viel Zeit unter der Erde verbringen, sind sie eine schwierige Beute für Weres. Auch die Tatsache, dass sie sich in die Enge getrieben durchaus zu verteidigen wissen, macht die Jagd auf Clubtails nicht leichter. Sie verfügen jedoch über eine recht große Menge essbaren Fleisches, welches zudem äußerst schmackhaft ist, weswegen sie unter Weres als eine seltene Delikatesse gelten.
Menschen machen ebenfalls Jagd auf Clubtails, obwohl sie deren Fleisch nicht verzehren. Die Reißzähne, Krallen und Schweifknüppel sind jedoch begehrte Rohmaterialien für Kunstgegenstände aller Art, und erreichen hohe Preise. Auch die Pelze sind sehr begehrt.
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BeitragThema: Re: Die Tierwelt von Lynvaris   Die Tierwelt von Lynvaris EmptyDo Jan 19, 2012 3:55 pm

Bolzof
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Bei den Bolzof handelt es sich trotz ihres echsenartigen Gesichtes, Schweifs und ihrer grünlichen, ledrigen Haut, um Säugetiere. Ausgewachsene Tiere erreichen ein Größe von bis zu 1,10 Metern (Schulterhöhe). Sie leben von Natur aus in Herden zusammen, was allerdings zu heutiger Zeit fast nur noch auf den Farmen der Menschen der Fall ist, da nur noch wenige Bolzof in freier Wildbahn leben.
Bolzof werden von den Menschen auf Milch- und Wollfarmen gehalten und kultiviert, weswegen schätzungsweise 90% aller Bolzof auf Lynvaris in Gefangenschaft leben. Die Wolle der Bolzof eignet sich hervorragend zum Herstellen von Textilien, weswegen Bolzof-Wolle, nach pflanzlichen Fasern, der am häufigsten verwendete Stoff zur Textilherstellung auf Lynvaris ist. Bolzof-Milch ist die beliebteste und am häufigsten verwandete Sorte von Milch unter den Menschen Lynvaris'. Fast alle Arten von Milchprodukten werden aus Bolzof-Milch hergestellt.
Bolzof verfügen über eine ausgesprochen niedrige Intelligenz, und können häufig bei allen möglichen sinn- oder aussichtslosen Vorhaben beobachtet werden. Ausnahmslos alle Bolzof haben blaue Augen, sowie eine Hornplatte auf ihrer Stirn. Diese Platte hat in der Mitte einen bläulichen, leicht transparenten Bereich. Die Hörner und Hufe bestehen aus dem selben hornartigen Material wie diese Stirnplatte.
Bolzof ernähren sich rein pflanzlich, und das hauütsächlich von Gräsern und Blättern. Fallobst wird von ihnen jedoch auch nicht verschmäht.

Da nur noch wenige Bolzof in freier Wildbahn leben, gibt es verhältnissmäßig viele Weres, die noch nie zuvor einen Bolzof gesehen haben. Als Beute geben sie eine passable Menge an essbarem Fleisch ab, welches jedoch einen strengen, sehr intensiven Geschmack hat. Zwar sind Bolzof vollkommen harmlos und ungefährlich, doch verfügen sie über einen einzigartigen Verteidigungsmechanismus. In die Enge getrieben reißt der Bolzof sein Maul aus und brüllt dem Angreifer erstaunlich laut und tief ins Gesicht. Dabei klappen sie eine Reihe falscher Fangzähne in ihrem Pflanzenfressergebiss aus, welche besonders bedrohlich aussehen soll. Damit nicht genug, findet eine bisher nicht genau erforschte, chemische Reaktion im inneren des Kopfes statt, welche ein feuriges, rotes Leuchten erzeugt. Während dieser Drohgebärde leuchten der komplette Rachenraum, die Augen und der transparente Bereich der Stirnplatte in unheimlichem, feurigem Licht auf.
Diese Drohgebärde kommt so plötzlich, dass sie jeden der nicht damit rechnet zu Tode erschrecken, und in die Flucht schlagen kann. Darunter auch andere Bolzof, welche nicht Intelligent genug sind um zu verstehen, dass ihre Artgenossen diese Art der Drohung ebenfalls beherrschen. Nicht selten kommt es vor, dass sich in einer Herde ein großer Kreis von eingeschüchterten Tieren um ein einzelnes herum bildet, welches soeben sein Brüllen ausgestoßen hat. Allerdings bleibt dieser Zustand nicht lange bestehen, da Bolzof über ein ausgesprochen schlechtes Gedächtniss verfügen, und schnell wieder vergessen, wovor sie eigentlich Angst hatten.
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