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Thema: Re: Die Idioten Story! Sa Sep 17, 2011 6:08 pm
06.09.2011, irgendwann abends o.o Habe einfach nur getippt ohne hinzusehen, also... ich hätte die Fehler rausnehmen können, aber ich glaub so ist es lustiger xp
Es gab nicht viel zu sagen, in etwa gar nichts, es sei denn es hatte mit Metal oder Gospel zu tun, und diese Wörter waren unaussprechlich, odass alles in einem einzigen Kreis aus verwirrter Masse, verdichtend, dunkel, unzurechnungswürdig, verqirlt und zugedreht. Smalltalk über Wetter oder andere Gartengegenstände – undenkbar. Alles eine laute Steille, unterbrochen vom Unhörbaren Husten der wenig materiellen Heuscheren, die klatschend unbeschrieblich beifall leisteten. Gegengift und andere gekreuchs konnten hingehen, wohin die wollen, es wollte einfach jeder bereitwillig deine Türen for der Wahrheit verschließen, oh what a froh! Tunnel zum unfindbaren Licht unter Erden und Äonen zu graben wäre regulär nicht notwenig, genauso gut könnte man roghe Zwiebeln bei lebendiger Mistgabel begraben oder war im Himmel erden, was gegen jede nichtmenschliche Sitte verstieße und ich komme langsam auf die Idee, dass Word nicht mehr erkennt, dass ich Deutsch schriebe, weil ich mich erstens krank vertippen muss und zwetens ich selber keinerlei offentlsichtlichen Sinn in diesen Zeilen lese, die ich nicht anszuschauen wage, da eben weil, because cshut up!! Ehateber, IS superspecialawesome, Krautgemüse und Bohnensalet!
Liata
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Thema: Re: Die Idioten Story! Sa Okt 08, 2011 12:28 am
Random ^^
Aeki war eine naturfarbene Gestalt inmitten von Natur, die vielleicht nicht ganz so natürlich war, wie die Unnatürlichkeit der gelben Wölfin, deren Koexistenz im Ikea bislang geschickt verschwiegen worden war, da parallele Achsen sich ab und an aus Spaß schneiden und der Unweltfaktor der Verschmutzung wenig Sinn ergibt, der nicht durch zwei teilbar ist, was sich daraus ableiten könnte, dass tieffliegende Staubsauger auch pusten können und die kleinen Partikelchen lieber aufscheuchen, als sie sinnvoll verwenden, was demnach zur Konsequenz hat, dass Getreidespeicher, auch Silos genannt, nach unten oft geöffnet sind, und wenn nicht, dann nicht, was allerdings hyperbial keinen Sinn ergeben könnte, weil diese Gitarre Lenny gehört und sie in keinerlei Zusammenhang hiermit steht, aber mit WinAmp, welches mich anscheinend ab und an mag, was ich persönlich nett finde, da ich dieses Programm als einen Kommunikationspartner ansehen könnte, wenn ich wollte, tun könnte ich es sowieso, da Grasscheren stumpf werden, wenn Rasenmäher zu Kettensägen mutieren und frisch gewachsene Kerzen säbeln, die in einem Muster runterfallen könnten, und ich will meinen, dass ich diesen Satz noch soweit spinne, dass ich gegen Satzmeister wenigstens eine geringe Konkurrenz darstelle, die jeden Sinn sinnlos verdreht, alles Grünalge macht und tendenziell Bereitschaft zum Rasenmähen vortäuscht, aber kein solches Gerät besitzt, weil Edelmetall so schlecht rostet, was absolut witzlos ist!
Aguar
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Thema: Re: Die Idioten Story! Sa Okt 08, 2011 12:33 am
Man nehme ein leeres Word Dokument und den Vorsatz, an der IS weiterzuschreiben. Dieses Rezept ist so einfach wie genial, aber ebenso schwer umsetzbar. Die Tatsache, dass die Heimat semipermeabel ist, träg nicht unwesentlich dazu bei. In anderen Zeitaltern gab es auch Leben. Zumindest glaubt man das heute, aber erlebt hat es niemand. Trotzdem gibt es Dank Zeitparadoxen, die besonders im Paradoxenhektar gut gedeihen, immer wieder Möglichkeiten, andere Zeiten zu sehen und manchmal sogar zu erleben, meistens nennt sich das Vergangenheit. Es ist gemeinhin gekannt, dass Schafe dumm sind. Und gemein ist das wirklich. Denn wer weiß schon, was im Kopf eines Schafs vorgeht, wenn es einfach seelenruhig auf der Straße steht und sich einen Dreck um vorbeikommende Läufer, Radfahrer, Reisebusse, Jeeps, Doppeldecker, Heuschober und Kaffeekannen kümmert? Woher weiß man denn, dass das Schaf einfach nur zu doof ist, um aus dem Weg zu gehen? Ein höheres Ziel, das verfolgen viele Menschen. Erfolg im Beruf, ein besseres Selbstwertgefühl oder einfach nur genug Geld zusammenkratzen, um sich eine Wohnung im schiefen Turm von Pisa leisten zu können. Schafe beschäftigen sich die meiste Zeit ihres Lebens damit, Gras zu fressen und dabei alle 15 bis 140 Minuten einen Schritt nach vorne zu machen. Manchmal legen sie sich sogar hin. Jetzt stelle man sich einmal vor, man sei ein Schaf und grase so vor sich hin. Wie reagiert man wohl, wenn man erst durch einen Graben klettern muss, um dann auf einer merkwürdigen grauen, harten Fläche zu landen, auf der kein Gras wächst? Aber es ist auch kein Stein; Steine kennen die Schafe, das sind harte Flächen, auf denen kein Gras wächst, die aber räumlich stark begrenzt sind und die nicht nur lang und breit, sondern auch hoch sind. Aber dann taucht dieses Band auf, beinahe schon schwarz. Es stink und scheint sich in zwei Richtungen unendlich weit auszudehnen, sonst ist es aber eher schmal. Man kann dann natürlich verschiedene Dinge tun, man kann sich einfach die schmale Richtung aussuchen, weitergehen und so tun, als sei nichts gewesen. Aber wäre das nicht feige? Oder dumm? Man will doch herausfinden, was das für ein Ding ist, dass sich da plötzlich durch die Landschaft schlängelt. Vielleicht kann man es essen...?
Liata
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Thema: Re: Die Idioten Story! Mi Dez 07, 2011 7:03 pm
random+müde=IS
Es ist schwer oder gar einfachst zu beschrieben, wie Tulpen sprießen, ihr Niedergang jedoch ist deutlich härter gezeichnet, seit jeder Maler einen Spachtel benutzen konnte – das bedeutete nur eins: irgendwo wurden Glocken vergoldet. Dies wurde bevorzugt mit Eisen und anderen höchst edlen Metallen vorgenommen, damit das unten offene Blechgefäß doch bald rosten möge und der Rost die Städte bedecke, bis die Glocke nun doch wieder abgeschafft wurde – der Westwind unterstützte dieses Unterfangen in grausamer Weise. Auch grausam waren die Gartenzwerge mit den Gartenhacken, die Unbefugten ein Bein stellten oder in ihrer Freizeit Glocken manipulierten, dass man sie doch länger verwenden konnte, was eine ausgekochte Gemeinheit war. Besonders traf es die Glöckner, die doch sehr zufrieden mit der Abwechslung in ihren Beruf waren. Manche zählten die Glocken, die sie schon überlebt hatten, wobei sich da über die Jahre sehr viele ansammelten. Altglocken wurden in der Regel sogar auf einem Friedhof bestattet – eine wirtschaftliche Meisterleitung, die Bestattungsunternehmen florierten und die Floristen machten Geld. Weniger freudig pikiert war der Platz, der sich ob der großen Anzahl Altmetall beschwerte und schon seit Jahren versuchte, von der Stadt entsprechende Glockensteuer zu erhalten. Die Geschichte des Platzes ist eine traurige – er bekam nie recht, immer wurde er beansprucht, verkauft und in einigen Fällen sogar getötet. Da darauf keine Strafe ausgesetzt war, kam es immer wieder zu gewaltsamen Übergriffen auf den Platz. Der arme, wehrlose Platz. Jemand möge seiner Seele gnädig sein. Der Erbauer sei mit dir~