Quest of Kamatari - A Long Journey to Peace - Runde 2

In was für eine Situation waren sie da nur geraten...
"Hast du einen Plan Nordark oder willst du uns nur Planlos in den Kampf schicken?"
Rev hatte wirklich keine Lust auf einen Kampf...aber da dieser ja sowieso kommen würde...
Als Gunnar seine Geschichte erzählte nickte Rev Klingt nach ihnen

[Rev, Zarb, Gunnar]
"Nun", beginnt Nordark zögerlich, "normalerweise löse ich sowas in dem ich Leute anheure die wissen wie man mit sowas umgeht, oder von denen ich es zumindest denke, dass sie es wissen - aber die habe ich nun ja bereits.."
Erik knurrt unzufrieden und spielt nervös an seinem Waffengürtel.
"Machen wir das Morgen, sofern sie uns nicht überraschen", sagt er mürrisch, "passen wir auf und ruhen uns lieber aus nun, der Tag war lang und ich bin ehrlich gesagt grad nicht mehr aus auf Remmidemmi."
"Ich finde die Nacht ist super für uns", widerspricht Karick, "allerdings magst du recht haben, da wir das Gelände nicht kennen würden wir im Nachteil sein. Vorschlag wäre, bevor wir endgültig die Nacht über uns wachen lassen, uns eine etwas gedecktere Lagerstätte zu suchen. Vielleicht nicht grade mitten im Wald, der scheint nicht sicher zu sein, aber etwas Deckung bei den Hügeln zu suchen halt ich nicht für das verkerteste."
Nordark bestimmt sogleich das dies gemacht wird und Erik baut unglücklich die Zelte ab. Wenig später habt ihr eine etwas gedecktere Position eingenommen und Erik stellt sich bereit auf für die erste Nachtwache.


[Nol]
Fantastisch es klappt. Du kletterst empor und deine Begleiter folgen dir mit Erfolg.
Nun entdeckst du, dass ab diesen Punkt der Baum Äste hat die wie eine Treppe sich den Baum rauf winden. Salima geht vorsichtig vor. Es scheint auch als wäre ihr es vertrauter als der feste Boden. Ihr kommt weit oben im Baumwipfel an und du kannst weit in die Nacht sehen. Ein Meer aus Baumwipfeln und einigen größeren Bäumen die sich darüber noch emporragen.
Du erblickst eine Brücke aus dickem Seil (so V förmig 2 oben zum festhalten ein dickeres unten entlang zum drauf balancieren)
Ezechiel sieht etwas ünglücklich aus. Du bemerkst das er seinen Karren nun als Rucksack trägt, wenn auch nicht als bequemen Rucksack.
Erneut geht Salima vor und nickt dir freundlich zu.

[Kas & Ryu]
Du (Kas) kehrst zurück zu eurem Lager und das Rascheln folgt dir wie du mit kriegst, doch dein Schatten hält sich bedeckt.
Der Junge wacht nicht auf als du (Ryu) an ihm rummstubst, aber hat er grade mit den Augen gezuckt?
Dir (Kas) scheint ganz so als würde der Junge nur simulieren.
Ihr kommt beide nicht dazu weiter drüber nachzudenken, denn ein weiblicher Luchs macht auf sich aufmerksam.
Sie taucht aus der Richtung aus, aus der Kas zuletzt kam, doch scheint sie vom Baum geklettert zu sein.
"Ihr...", sagt sie zögerlich, ihre Katzenaugen blitzen im Feuerlicht, "seid doch keine Kanibalen oder?"

Ryu rüttelte ungestört weiter, während sein Blick sich allmählich zwischen den Baumbrücken verlor. Dann wurde er abgelenkt als Kas kam, doch er wandte sich kurz darauf wieder den Bäumen zu. Die nächste Ablenkung kam, als die Katzendame erschien. Er sah sie etwas überrascht an, als sie sie ansprach, dann verstand er und sein Blick huschte verwundert von ihr zu dem Jungen, zu Kas und wieder zu ihr. "Nun, Kannibalen wären wir nur, wenn wir unsere eigene Art fräsen, oder?", er sah sie listig grinsend an, dann fuhr er mit unerschütterlicher Überzeugung fort: "Aber nach meinem letzten Kätzchen hatte ich eine Magenverstimmung. Seitdem rat ich jedem nüchtern' Fuchs, er solle ihn gar nicht erst probier'n, den Luchs. Nur den Nüchternen, versteht sich, die Besoffenen werden dann schnell aggressiv oder sie spucken schrecklich schrille Verwünschungen aus. Ich hasse besoffene Füchse - nicht so schlimm wie....", er verstummte und sah Kassil mit großen Augen an, "Du magst doch auch keinen Luchs, oder? Furchtbar zäh...!"

Kassil tat so als würde sie pros und cons abwägen und sagte dann mit einem Schulterzucken und Bedauern in der Stimme: "Ich kann mich einfach nicht zurückhalten, gut durch schmecken sie himmlisch, aber es scheint als ob du noch nie einen von mir gebratenen Luchs gegessen hättest?!" Sie ließ eine Flamme in ihrer Rechten aufflammen.

"Nein, hab ich nicht", er schüttelte den Kopf, fügte dann aber noch hinzu, "aber vielleicht verträgt dein Magen das einfach besser als meiner..." Er nuschelte ein undeutliches "Echsenmagen..." und wandte sich dann wieder der Luchsin zu.

Bei dem Anblick der sich ihm bot konnte Nolian einfach nicht anders als erst einmal inne zu halten und erstaunt seinen Blick schweifen zu lassen. Wahnsinn, offenbar hatte jemand hier oben tatsächlich Wege und Brücken aufgebaut. Ob hier oben in den Baumwipfeln wohl auch jemand wohnte? Niemals hatte er sich so etwas ausgemalt, und dass er nun mittendrin stand verschlug ihm die Sprache.
Er fühlte sich in dieser Welt ziemlich fremd und fehl am Platze, doch Salima lächelte ihm freundlich zu, also ging er davon aus, dass er hier willkommen war. Weniger glücklich wirkte Ezechiel, der seinen schweren Karren nun als Rucksack trug. Zwar kam Nolian nicht umher zu bewundern wie viele Verwendungszwecke dieses Transportgerät hatte, aber dennoch fühlte er Mitleid mit dem Hasen. Sein Clan war nicht dafür bekannt sich in solchen Höhen zu bewegen, und das schwere Gepäckstück war sicher keine Hilfe dabei. Er warf seinem Begleiter einen aufmunternden Blick zu, um ihm Mut zu machen, dann folgte er Salima.

Der Eingriff gegen die Sklavenhändler wurde auf morgen vertagt, nachdem Erik zurecht darauf hingewiesen hatte, dass nach dem langen Tag nun erstmal eine Pause angebracht wäre. Auch wenn Zarbyrai sich nicht müde fühlte, musste er doch eingestehen, dass er momentan nicht auf der Höhe seiner Kräfte war. Es wäre übereilt gewesen, sich gleich in einen Kampf zu stürzen, Überraschungseffekt hin oder her. Die Kehrseite der Medaille war natürlich, dass sie in der Zeit, in der sie sich ausruhten, genau so schnell selbst Opfer eines Angriffs werden könnten. Die Risiken gegeneinander abzuwägen, führte unweigerlich zu was-wäre-wenn-Fragen, die ohnehin nie würden beantwortet werden können. Aber es war auch nicht Zarbyrais Aufgabe, hier eine Entscheidung zu treffen.
Nordark entschied sich für eine Zwischenlösung, indem sie nicht einfach auf dem Präsentierteller sitzen blieben, sondern das Lager ab- und es zwischen die Hügeln in besserer Deckung wieder aufbauten. Erik meldete sich für die erste Wache und Zarbyrai erklärte sich bereit, ihm Gesellschaft zu leisten.
Er war gespannt, was diese Nacht bringen würde. Noch heute morgen war seine größte Sorge gewesen, in Kendallar etwas zu Essen aufzutreiben und wenn alles nach seinen ursprünglichen Plänen gelaufen wäre, läge er jetzt vermutlich in einem mehr oder weniger gemütlich Bett in einer Herberge und hätte sich allerhöchstens gegen Bettwanzen verteidigen müssen. Obwohl seine jetzige Situation wesentlich ungewisser war, war er froh, nicht in Kendallar geblieben zu sein. Der Ausflug in die Stadt war eine nicht unwillkommene Abwechslung gewesen, doch es ging nichts über eine Nacht unter freiem Himmel. Diese in Gesellschaft zu verbringen, brachte Vor- und Nachteile mit sich, doch alles in allem war Zarbyrai mit der Situation zufrieden. Und morgen würden diese Sklavenhändler ihr blaues Wunder erleben...

Rev nickte bei Karicks Vorschlag. unbekanntes Gebiet und dann auch noch Dunkelheit...nicht die besten Voraussetzungen, um gegen eine lokale Bande vorzugehen.
ein gedeckteres Lager und Wachen sollte sie hoffentlich für die Nacht sicher halten...
Was Morgen geschehen würde...Er hatte keine Ahnung...
Torge zu treffen war definitiv nichts, worauf er scharf war, er wollte die Vergangenheit hinter sich lassen, nicht wieder darauf zusteuern.
Aber es gab ihm eine gute Gelegenheit ihm einen kleinen Denkzettel zu verpassen...immerhin hatte Torge das wirklich verdient.
Am Ende, war er lieber in der Pampa, als in der Stadt, viel zu hektisch, viel zu viele Regeln. Hier spielte er zwar nach Nordarcks Regeln, aber wenn es ihm zu dumm werden sollte, konnte er immer noch sein eigenes Spiel spielen...und sollte er Torge persönlich zu Gesicht bekommen, würde dieser nicht einfach so abhauen dürfen.

Gunnar war schon sehr gespannt auf den nächsten Tag. Er hatte das gefühl heute einfach nichts erreicht zu haben. Er kam nicht zum trainieren, Geld kam nicht dazu und er war irgentwo im nirgentwo. Normalerweise machte ihn das nichts aus, aber diesmal war er in einer Gruppe voll mit Unbekannten. Dadurch fühlte er sich etwas eingeengt, und abhängig. Wäre er alleine könnte er nach seinen Gefühlen gehen. Nun wird aber alles von allen Seiten bedacht und besprochen. Das war mächtig anstrengend seiner meinung nach. Fürs erste haute er sich aufs Ohr und hoffte, das der nächste Tag mehr zu bieten hätte.

So ich zieh das Tempo etwas an..

[Nol]
Als du das tragende Seil betritst spührst du den Wind in den Bäumen. Die Nacht hat den Abend abgelöst und dir wird bewusst; so aufregend der Tag auch war; du bist mittlerweile ziemlich müde.
Du folgst Salima über das Seil und euer Weg auf den Ästen der Bäume führt zu weiteren Seilen. Eine Weile folgt ihr diesem Schema und grade als du dich beginnst zu fragen ob diese Wege irgendwohin führen, bemerkst du das um dich herum in den Bäumen kleine Hütten hängen, von denen sich weitere Seile zu einem wahren Netzwerk bilden und unter dem allen der Wald, mit seinen Bäumen, Sträuchern, Büschen und einem See.
Salima folgt dem dicken Seilstrang welcher sich ritualartig um einen alten kräftigen Baum windet und du bist dir sicher, dass die Hütte welche an diesem hängt, die von Salima sein muss.

[Kas & Ryu]
Unsicher und irritiert, weicht das Luchs Mädchen zurück und verschwindet dann im Schatten der Nacht und lässt euch allein zurück. Allein? Wirklich?

[Zarb, Rev]
Karick und Nordark verabschieden sich für die Nacht, wobei Karick nur zeitweise, denn er hatte sich ja für die zweite Schicht in der Nacht angemeldet.
Ihr seid alle beide recht müde mittlerweile aber ihr fühlt euch noch recht Kraftvoll, denn ihr seid alle beide, recht kräftig.
Erik öffnet eine Kiste in der Äpfel waren und stellt eine weitere mit Zwieback bereit.
Später sitzt er auf dieser und fetten sein Schwert.
Euch steht offen schlafen zu gehen, herum zu Streunern oder euch zu unterhalten.

[Gunnar] (Zur Erinnerung, im Traum seid ihr ohne Kleidung, ihr seid die Tiere die ihr in echt seid)
Du konntest sehr gut einschlafen.
In deinem Traum rennst du durch einen Wald und du verfogst eine Spur. Die Spur führt zu seiner Lichtung, aber niemand ist dort. Aus irgendeinen Grund wird die Klar, dass du nicht den Spuren des Opfers gefolgt bist, sondern denen des Jägers. Im Schatten eines Baumes siehst du eine kleine gebückte aber sehr kräftige Gestallt. Der Schatten hat dich noch nicht gesehen.
(Aufwachen oder weiterschlafen?)

Kassil ließ die Flamme in ihrer Hand wieder erlischen und machte sich nun endlich daran mit dem gesammelten Holz das Feuer zu füttern. Sie setzte sich neben den Jungen und beachtete ihn kein bisschen während sie nach und nach sorgfältig Holz in das Feuer gab.

Ryu blickte etwas irritiert dorthin, wo die Luchsin eben verschwunden war. Nach einigen Augenblicken des Schweigens wandte er sich an Kassil, wobei er immer noch damit beschäftigt war, den Jungen wach zu rütteln, auch wenn er mittlerweile wohl erkennen müsste, dass der Kleine nicht aufwachen würde. Aber das war ihm egal und er achtete auch gar nicht mehr darauf, wenn man ihn fragen würde, warum er den Jungen immer noch an der Schulter rüttelte, wäre er vermutlich selbst überrascht davon, dass er es immer noch tat.
"Haben die uns das jetzt abgenommen? Glauben die wirklich, wir würden... den fressen?"

Nol war fasziniert von dieser eigenen Welt in den Bäumen. Dies war alles so fremd und unbekannt, doch auch auf seine eigene Art unglaublich spannend. Er fühlte sich fremd in dieser Welt, doch gleichzeitig war er auch stolz darauf, einer Bewohnerin dieses Reiches geholfen zu haben.
Aber so spannend das auch alles war, der lange Tag forderte langsam aber sicher seinen Tribut, und er glaubte nicht, dass er noch sehr lange würde wach bleiben können. Er hoffte deshalb inständig, dass Salima ihm einen Platz für die Nacht anbieten würde. Das Erkunden dieser unbekannten Welt musste wohl leider auf morgen warten...
"Ähm... wohin gehen wir eigentlich, Herrin des Waldes?" fragte er deshalb. Er war sich nicht sicher, ob er Salima mit ihrem Vornamen ansprechen durfte deswegen nannte er sie lieber bei ihrem Titel.

Kassil blickte Ryu erschrocken an: "Wie jetzt? Das war nur gespielt? Dabei sieht er so lecker aus... Lass mich doch mal ein wenig probieren." Langsam neigte sie ihnren Kopf und griff dann nach der Hand des Jungen.

Ryu fiel erst jetzt wieder auf, dass er den Jungen immer noch rüttelte. Etwas irritiert ließ er los, wobei der Junge mit Kopf und Schultern wieder auf den Boden fiel, denn Ryu hatte den Oberkörper etwas vom Boden angehoben. Einen Augenblick überlegte, ob er Kassil vielleicht, gewähren lassen sollte, vielleicht würde er dann aufwachen. Aber er traute dem Reptil nicht so recht, außerdem begann er sich allmählich Sorgen um den Jungen zu machen. Immerhin war er immer noch nicht aufgewacht. Also entweder stellte er sich gut tot, auch wenn Ryu soweit er sich erinnern konnte, nichts davon wusste, dass Luchse gut darin waren, oder es war vielleicht was schlimmeres bei dem Sturz passiert. Um ersteres auszuschließen, ließ er Kassil aber gewähren. Spätestens wenn sie ihn fressen wollte, müsste er sich ja wehren... Und wenn nicht, konnte er sie immer noch aufhalten.
Ein ekliger Geschmack trat ihm dabei auf die Zunge.

[Kas & Ryu]
Ein katzenhaftes Brüllen ist hinter Kas zu hören. Als ihr in die Richtung blickt seht ihr drei Aggressive Luchskrieger. Sie richten ihre Waffen auf euch und scheinen nicht gestimmt für Gespräche. Sie wollen euch angreifen.


[Nol]
"Bitte nenn' mich beim Namen", antwortet Salima, sie nickt dem großen Baum in der Mitte zu, "in meine Wände... ich fühle mich noch etwas schwach.. und ich möchte dir gerne anbieten mit mir zu speisen."
Ihr betretet ihre Hütte welche minimalistisch eingerichtet ist. Ein paar Kissen und Decken liegen auf den Boden, ein paar Schaukeln hängen von der Decke als Sitzgelegenheit. Ein flacher Tisch steht in der Mitte des Raumes. An den Wänden hängen einige Schriftrollen und Bilder.
"Bitte setz dich doch, ich komm gleich wieder", sagt sie und verschwindet in einen weiteren Raum.

Enttäuschung spielend ließ sie den Finger des Jungen wieder los und erhob sich gelangweilt. "Wurde auch langsam mal Zeit." Dann wandte sie sich zu Ryu um: "Also... bist du dabei? Oder muss ich die drei Ömmel selbst vermöbeln?"

Zarbyrai nickte Erik dankend zu, als dieser die Kisten mit Essen öffnete. Er nahm sich einen Apfel und zwei Stücke Zwieback, dann machte er es sich nicht weit von dem Wolf entfernt bequem.
Es tat gut, etwas in den Magen zu bekommen. Es würde zwar nicht lange satt machen, doch Zarbyrai fühlte sich für den Moment etwas gestärkt. Außerdem würde dieser Snack nicht allzu schwer im Magen liegen, wenn es doch noch zum Kampf kommen sollte.
Da Zarbyrai die erste Wache übernommen hatte, beschäftigte er sich damit, Nase und Ohren offen zu halten. Sehen konnte er im Dunkeln ohnehin nicht viel und es fiel ihm leichter, sich zu konzentrieren, wenn er die Augen geschlossen hatte. Um den anderen zu signalisieren, dass er nicht schlief, spielte er nebenher mit einem kleinen Zweig herum, der auf der Wiese gelegen hatte. Wenn die anderen also genau hinsahen, sollten sie nicht ankommen und ihn an der Schulter rütteln, um ihn zu wecken. Mal sehen, ob sie intelligent genug waren.

Dabei?! Wo dabei? Du willst dich ehrlich mit denen kloppen?", quitscht er und dabei klingt seine Stimme etwas zu hysterisch als dass es noch seriös wirken könnte, er grinst verlegen, "dann viel Spaß dabei. Ich werd mit dem Jungen versuchen, ob ich verduften kann. Mit einem Satz war er auf den Beinen und dabei das kleine Feuer auszutreten und mit Erde zu ersticken. Das gefiel ihm gerade am wenigsten. Die Luchse hatten schon den Heimvorteil, da brauchten sie sie nicht auch noch sehen. Als die Dunkelheit sie völlig umhüllte, fühlte er sich sicherer, nicht weil er tatsächlich glaubte, die Luchse könnten ihn nicht mehr sehen, sondern hauptsächlich weil er jetzt die dunklen Büsche um sie herum besser im Blick hatte, und so er die Luchse jetzt besser sehen konnte.

(yay Ryu ist ein Römer! Aber ein wenig ehrbarer Römer wie's aussieht xD)

[Kas & Ryu]
==> Ok Battle Mode
Ich vergaß einige Dinge klarzustellen. Die Hexes sind ungefähr 1m-1,5m lang und es zählt wieder 1 Aktion und ein Speech at Time. Über euch sind Baumkronen, die Bildchen mit den Bäumen repräsentieren lediglich Baumstämme.

Battlelog:
Ryu löscht das Feuer auf 0802
0401 schießt einen Giftpfeil auf Ryu und verfehlt.
0402 wechselt ihre Postion auf 0502 und fixiert Kas.
0304 wird vom Wasser auf 0604 getragen (2 Runden, diese + nächste sehe initiative)

Initiative Next Round:
0304 20
Kas 14
0401 10
Ryu 08

"Oh ja, sehr gerne!" antwortete Nolian sehr erfreut auf das Angebot mit Salima zu speisen. Jetzt wo er so darüber nachdachte konnte er sich nicht daran erinnern heute schon etwas gegessen zu haben, und außerdem war er neugierig was bei Leuten die auf Bäumen wohnten wohl so auf den Tisch kam.
Salima entschuldigte sich kurz und bot Nolian einen Sitzplatz an. "Vielen Dank." sagte er, und lies sich auf einer der Schaukeln nieder. Wirklich? Eine Schaukel als Sitzgelegenheit in einem Raum? Auf eine solche Idee musste man auch erst einmal kommen. Er konnte einfach nicht dem Drang widerstehen ein wenig Schwung zu nehmen und ein klein wenig hin und her zu schaukeln. Allerdings sehr vorsichtig, darauf bedacht keine Möbel umzuwerfen.
Trotz der sehr sparsamen Einrichtung hingen einige Bilder und Schrifftrollen an den Wänden der Hütte, und das überraschte Nolian ein wenig. Wahrscheinlich hatte er einfach nicht damit gerechnet, dass Leute die auf Bäumen wohnten viel von der (Schreib-)Kunst hielten. Neugierig geworden betrachtete er einige der aufgehängten Papiere. Ob er wohl in der Lage sein würde die Schrifftrolen zu lesen (er ging davon aus, dass das wohl in Ordnung sein würde, wenn sie hier offen aufgehängt waren) oder etwas auf den Bildern zu erkennen?
Ganz nebenbei richtete er das Wort an seinen Reisegefährten Ezechiel: "Hast du das gewusst? Dass hier Leute in den Bäumen wohnen?"

Kassil machte einen Satz nebn einen der Luchse (06-01) und zog ihr Rapier, welches sie sofort mit Feuer umhüllte, bereit dem Luchs in die Seite zu fallen oder einen Angriff abzuwehren.


(Änderungen mit Xai besprochen^^)

[Ryu & Kas]

Battlelog:
....
Kassil wechselt Position auf 0601 und beschwört Schwert
0401 wechselt Position auf 0402

Initiative This Round:
Ryu 08
0502 10
---Round End ---

Ryu hatte Kas gewarnt, dass er nicht helfen würde, deshalb zog er nur einen Dolch und kniete sich neben den Luchsjungen, um ihn diesmal etwas rabiater zu wecken, denn er hoffte immer noch, das alles ohne einen Kampf hinter sich zu bringen. "Hey! Wach schon auf, man! Das schuldest du mir." Er hielt ihm bei seinen inzwischen etwas groben Versuchen, den Jungen aufzuwecken, den Dolch an den Hals - nur für den Fall und seine Augen huschten immer wieder zu den Angreifern und Kassil.

[Ryu & Kas]

Battlelog:
Ryu wechselt Position auf 0801
0502 greift 0601 an - 0601 wird knapp an der linken Schulter zur Brust getroffen getroffen und erleidet 2 Punkte Schaden.

Spoiler:

[Ryu]
Der Junge stöhnt und zuckt mit den Augen, er scheint zwischendurch tatsächlich erneut in Ohnmacht gefallen zu sein, irritiert blickt er dich(Ryu) an.



Runde 2 Initiative:
0502 18 Kriegerin
0402 15 Pusterohrtyp
0601 14 Kas
0604 8 Wasserfritz
0801 4 Ryu

0502 zögert und geht in die defensive
0402 schießt auf 0801 und verfehlt Ryu, aber trifft den Jungen - dieser .. verliert das Bewustsein.
Kas bereitet Zauber vor
0604 ändert Position auf 0704
(Ari, du kannst Posten :3)

[Nol]
Du betrachtest die Schriftrollen und bemerkst das dies ein höheres Semester der Magie sein muss, oder schlichtweg nicht dein Gebiet. Die Bilder scheinen eine erzählte Form von Geschichte und Karten darzustellen. Es geht um die Geschichte dieses Luchsclans, erscheint dir, zumindest sind die stilisierten Bilder Luchse, die zusammen auf Bäume klettern.
Du sprichst doch es kommt keine Antwort, Ezechiel ist scheinbar noch nicht angekommen