Quest of Kamatari - A Long Journey to Peace - Runde 2

Kassil wich ein wenig zurück als der Schnitt ihre linke Schulter traf. Ohne es sich anmerken zu lassen bündelte sie ihr Mana in den Händen und die Flammen um das Schwert erloschen. Sobald sie genug Mana gesammelt hatte würde sie denen Feuer unterm Hintern manchen.

Gunnar kam beinahe zu Bewusstsein, schaffte es aber doch noch, sich am Traum fest zu halten. Er drehte sich um und schlief weiter.
Wer war diese Gestalt? Er ging nicht auf die zu, er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Lieber blieb er ihr fern und betrachtete sie von weitem. Eine beklemmende Angst übermannte ihn.

Rev sah die verbliebenen an. "Weckt mich für die zweite Schicht, ich übernehme das mit Karick" sagte er, und legte sich schlafen.
es gab viel zu verarbeiten, und eigentlich war er ja noch Fit, aber vor der zweiten Schicht, wollte er sich etwas ausruhen, um wirklich einsatzfähig zu sein.

Er dachte eine Weile nach und schlief dann endlich ein.

Auch wenn er sich bemühte, aus den Schriftrollen wurde er einfach nicht schlau. Zu schade aber auch... vielleicht sollte er Salima später danach fragen, was das für Texte waren. Die Bilder waren da schon aufschlussreicher, denn immerhin konnte er die verstehen, doch ehe er sich näher damit befassen konnte fiel Ezechiel durch Schweigen auf. Nol sah sich um, konnte den Hasen aber nirgends entdecken? "Ezechiel?" rief er fragend, und bereits mit aufkeimendem schlechten Gewissen. War ja klar warum er fehlte, er war mit seinem schweren 'Rucksack' einfach nicht schnell genug hinterhergekommen... hoffte Nolian. Es konnte natürlich auch sein, dass er von einem der Seile gestürzt, oder zwischendurch einfach kollabiert...
Um seiner pessimistischen Fantasie einhalt zu gebieten ging er kurz vor die Tür und blickte den Weg den sie gekommen waren entlang. Womöglich würde er den Hasen ja erblicken können.

[Gunnar]
Du schläfst weiter. Und träumst.
Du träumst von einem kicherndem Geräusch und die Gestalt im Schatten verschwindet aus deinem Blick. Du stehst neben dem Gebüsch und der Boden ist blutig aber keine Sicht von einer anderen Seele in deiner nähe. Du betrachtest die Spuren in der Erde genauer, doch du kannst sie nicht deuten. Der Geruch von frischem Korn dringt in deine Nase.

[Rev]
Du schläfst ein. Ein unruhiger Traum überfällt dich, Bilder der Vergangenheit suchen dich Heim. Höhnisches Lachen und eine Klinge, die eine deiner zahlreichen Narben verursacht hat. Blut.
Ein stressiger Traum.
Karrick weckt dich.

[Zarb]
Du lauscht dem sanftem kühlen Nachtwind, die Kälte macht dir nix aus, und außer dem Wind in den Hügeln hörst du nichts was dich beunruhigen könnte. Und die Zeit vergeht.
Erik stuppst dich an, es ist Zeit für einen Schichtwechsel

[Nol]
Du blickst nach draußen und schaust dich suchend um.
„Vielen Dank für die Hilfe“, hörst du Ezechiels Stimme, „aber das ist nicht nötig, bitte, können wir nicht drüber reden?“ Sie hat einen sanften hysterischen Unterton, und dann siehst du ihn auch.
Ein großer Breitschultriger Kater trägt den Hasen in der einen Hand und in der anderen Hand, während er auf dich zu kommt. Er sagt nix und setzt ihn Wortlos in Salimas Hütte ab.
„Oh ja danke“, murrt Ezechiel, „das war absolut nicht unangenehm.“ Das meinte er allerdings ironisch.
Salima war inzwischen wieder in den Raum getreten, sie hatte ihre Reiserobe abgelegt und eine leichteres und praktischere Garderobe angelegt. Will bedeuten lediglich einige Fetzen Stoff. Sie nickt dem Kater zu und bereitet auf dem Boden eine Picknickdecke Köstlichkeiten auf dem es für jeden Geschmack etwas zu finden gibt.
„Bitte bedient euch“, sagt sie.
„Es freut mich dass du zurück bist“, sagt der Kater und du erkennst, dass seine Stimme gleichermaßem seines Aussehens, sehr männlich ist. Ein tiefer melodischer Bariton, „.. Dinge haben sich ereignet, … wer sind deine Gäste?“
„Freunde“, erwidert die Herrin des Waldes, „bitte lass uns später darüber reden, die Reise war anstrengend und mein Freund kann uns nicht helfen.“
„Ein Aufschub ist nicht duldbar“, murrt der Kater, „Wir haben einen Fuchs im Wald.“
Salima blickt den Kater aufmerksam an.
„Was für einen?“ fragt sie und fährt fort als der Kater nicht antwortet, „Solang du es nicht weißt bringt er uns nichts. Bitte, lass mich kein unhöflicher Gastgeber sein, lass uns später reden.“
„Fein, ich werde mich dennoch drumm kümmern“, murrt er und verlässt die Hütte.
„Verzeiht mir“, sagt Salima nun wieder lächelnd zu euch, „kann ich euch was gutes tun zum Dank?“




[Ari]
Posstteeeeee Du bist drann!!!

Eine gute Nachricht war, dass Ezechiel unversehrt war und wieder aufgetaucht war, jedoch in einer für ihn recht unangenehmen Situation, und irgendwie fühlte sich Nol mit schuldig daran, weil er den Hasen hatte zurückfallen lassen. "Tut mir Leid..." nuschelte er deshalb schuldbewusst, als Ezechiel vor ihm abgesetzt wurde. Inzwischen war auch Salima zurückgekehrt und hatte sich umgezogen. Nolian wandte ihr seinen Blich zu... nur um sofort rot anzulaufen und ihn hastig wieder abzuwenden. Es war ihm völlig unklar, wie er es schon zum zweiten Mal an diesem Tag geschaft hatte in eine solche Situation zu geraten... wusste denn keiner, dass er mit sowas absolut nicht umzugehen wusste?
„Bitte bedient euch“ bot Salima ihm und Ezechiel an, nachdem sie einige Köstlichkeiten auf dem Boden ausgebreitet hatte. "Vielen Dank..." murmelte Nolian kleinlaut, den Blick felsenfest auf das Essen fixiert, um nicht unanständig zu wirken.
Er nahm sich einfach irgend etwas (eigentlich eine ungeheure Verschwendung bei einer solchen Auswahl) um etwas zu tun zu haben, während er mit abgewandtem Blick dem Gespräch der beiden lauschte.
Scheinbar war ein Fuchs unbefugter Weise in den Wald eingedrungen, und der Kater wollte dass sich Salima darum kümmerte. Unwillkürlich musste Nolian an Ryu denken, doch er verscheuchte den Gedanken sofort wieder. Was für ein verrückter und abwegiger Einfall, als ob sich Ryu hier im Wald aufhalten würde. Was hätte er schon für einen Grund dazu?

Der Kater schien nicht wirklich glücklich damit zu sein, aber Salima beharrte darauf, sich zunächst um ihre Gäste kümmern zu wollen, bevor sie sich mit dem Fuchs beschäftigen würde.
„Verzeiht mir, kann ich euch was gutes tun zum Dank?“ fragte Salima sie lächelnd, nachdem der Kater gegangen war, und Nolian verschluckte sich prompt an dem was er gerade ass. Kruzifix noch eins! Musste sie seinen von der frühen Jugend gezeichneten Männerverstand jetzt unbedingt mit einer solchen Frage füttern? "Ähm..." machte er vorsichtig, nachdem er seinen Hals wieder halbwegs freibekommen hatte, und versteckte sich dabei hinter seiner Mahlzeit. "Also... äh... das gute Essen und so... das ist Dank genug... schätze ich, Danke!"

Da Gunnar es einfach nicht schaffte aus den Spuren schlau zu werden, widmete er sich lieber dem neuen Geruch, er sah sich um, um heraszufinden, wo der Geruch her kam. Apetit wurde überhaupt nich geweckt, er dachte noch nicht mal ans essen. Konnte er sich von dem Geruch treiben lassen. ?

Rev gab ein grummeln von sich, als Karick ihn Weckte.
Der Traum machte ihm zu schaffen...Warum seine Vergangenheit, warum jetzt?
Torge...fast wünschte er sich, Er würde während Revs Schicht auftauchen, damit er es ihm heimzahlen konnte...ein wenig Blut...vielleicht auch etwas mehr...

Rev ging zu Zarb "Meine Runde" sagte er nur gedankenverloren, hob die Hand leicht zum Gruß und setzte sich dann, in Zarbs nähe, auf den Boden. Innerlich gab er sich eine Ohrfeige. Konzentrier dich Rev!. Er musste sich konzentrieren...sonst gäbe es zwar Blut...aber aus seinem, anstatt aus Torges Adern

(Wie jetzt ich dachte der Wasserfritze wäre dran...)

Ryu fühlte sich gerade reichlich verarscht, als er bereits zu einem etwas erleichterten "willkommen zurück" ansetzte und der Kerl wieder umkippte, bevor er auch nur eine Silbe rausbrachte. Er überschlug im Kopf die Möglichkeiten... Fliehen war doof, die würden ihn früher oder später einholen, und wenn er den Jungen als Geisel mitnahm, würde er zu langsam voran kommen. Den Jungen hier als Geisel zu nehmen, würde ihm allerhöchstens Zeitverschaffen und eigentlich wollte er den Kerl auch nicht töten oder gefährden. Außerdem hatte der Pusterohrmann ihn bereits zweimal attackiert und verfehlt nochmal wollte er sein Glück nicht herausfordern, also sprang er augenblicklich auf, den Dolch immer noch in einer Hand mit der anderen griff er nach einem Stein. "Super, jetzt habt ihr euren eigenen Mann ausgeknockt!", schrie er sprang vor (auf 07.02/03)und schleuderte den Stein in Richtung 04.02

Die Nacht war ruhig und Zarbyrai genoss im Stillen die kühle Brise, die von den Hügeln her über das Lager strich. Vermutlich hätte er den Schichtwechsel glatt verpasst, wenn Erik ihn nicht angestupst hätte. Bald darauf kam auch Revenon, um ihn abzulösen. Der Stier machte einen leicht zerstreuten Eindruck, aber vermutlich war er auch gerade erst geweckt worden. Zarbyrai vertraute ihm, dass er konzentriert Wache halten würde.
Nachdem Revenon sich gesetzt hatte, stand Zarbyrai auf und entfernte sich ein Stück. Er hatte keine große Lust, sich jetzt im Dunkeln noch in ein Zelt zu quetschen, also entschied er, auch den Rest der Nacht im unter freiem Himmel zu verbringen. Er rollte sich zusammen und schlief bald ein.

[Gunnar]
Du träumst. Du träumst du stehst auf einem Kornfeld, das Sonnenlicht tränkt die Landschaft um dich herum golden. Du blickst wieder zu Boden, siehst die Spuren und bist wieder im Wald. Wie von selbst folgst du den Spuren. Ein regloser Körper liegt wenig weiter vor dir.

Weiterträumen?
Ja
Nein

[Rev]
Es ist kalt geworden, es ist mitten in der Nacht, aber vielleicht ist es auch die Müdigkeit. Karrick setzt sich neben dich.
Er murrt: „Sklavenhändler... so was stinkt. Hab gehört die Keiler kaufen hin und wieder ein paar Leben um die dann zu verspeisen. Gut das wir in den Norden reisen und fort von denen... Was hast du mit denen zu schaffen gehabt?“

[Zarb]
Du legst dich hin und schläfst ein. Du träumst. Du stehst auf den Hügeln. Du träumst vom zarten Wind der sanft durch dein Fell streift. Der Boden ist aufgewühlt. Schritte. Viele Schritte. Du wanderst langsam über die Hügel zu der Stelle, an der du am Tage die Flasche fandest. Keine Flasche. Der Boden blutet.

Weiterträumen?
Ja
Nein

[Nol]
Salima isst und nickt.
„Dann lasst mich euch wenigstens über Nacht Obhut schenken. Das ist das mindeste.“
Ihr blick gleitet zur Tür hinaus. Du hörst die Stimme des Katers, aber verstehst nicht was er sagt. Er scheint verärgert.
„Seit wann leben Luchse in so großen Dörfern zusammen“, fragt Ezechiel, es wirkt etwas unhöflich dies zu fragen, dennoch ist die Frage berechtigt; weiß man doch, dass Luchse in der Regel eher einzelgängerisch sind. Salima scheint die Frage etwas zu betrüben, doch dann lächelt sie wieder höflich.
„Es blieb uns nichts anderes übrig, wenn wir unser Terretorium nicht ganz verlassen wollten“, antwortet sie, „Was liegt schon um Kendallar? Das Land der Väter, die Wölfe, die Keiler, das wilde Land, und die Handelsstadt? Dieses Land ist schön und die Hirsche dulden uns – aber nur gesammelt. Das heißt nicht, dass die Herrschaft der Hirsche schlecht ist, sie bringt auch viel Gutes – wir sind glücklich in unserem Wald – und ihre Herrschaft bedeutet Sicherheit und Frieden innerhalb des Reichs.“

[Kas & Ryu]
Ryu wirft den Stein und verfehlt. Aber trifft die Kriegerin am rechten Oberschenkel. (-1 auf Geschicklichkeit und Genauigkeit für eine Runde.)
<--Runde Ende-->

<--Runde Start-->
Der Kater mit dem Pusterohr lädt nach.

Initiative:
0402 13 14
Ari 13 5
Kruste 12
0604 6
0502 4

Spoiler:

Rev verschränkte die Arme um sich aufzuwärmen. Er hatte nichts gegen Kälte, aber nervig war sie schon hin und wieder.
Er nahm es wahr, dass Karrick sich setzte und nickte bei dessen Geschichte über die Keiler nur, er hatte ähnliche Gerüchte schon gehört...aber naja Gerüchte eben, was dran war wusste er nicht.
Als er gefragt wurde, was er mit den Sklavenhändlern zu tun hatte sah er gedankenverloren in den Himmel.
"sagen wir einfach, sie sind unteranderem ein Grund hierfür" sagte er und tippte sich auf eine seiner vielen Narben.
Lust diese alte Geschichte nochmal aufzufrischen, hatte er nicht.

Diese Hügel, der leichte Wind... irgendwie kam Zarbyrai das alles auf merkwürdige Weise bekannt vor, wie ein Déjà-vu. Nur, dass dieses viel länger dauerte als nur einen Augenblick.
Er hörte Schritte, aber es war niemand zu sehen. Etwas unsicher ging er weiter durch die Hügel. Er wusste, dass er schon einmal hier gewesen war und dass hier eine Flasche hätte liegen müssen, aber sie war nicht da. Suchend sah er sich um. Irgendwo musste sie doch sein. Genau so wie die vielen Leute, die er gerade noch gehört hatte.
Zarbyrai schlief weiter.

Ryu sah zwar kommen, dass der im Wasser herumspazierende Luchs sie umrunden würde, und dann könnten sie den Jungen endgültig nicht mehr als Geisel nehmen, aber das hatte er ja ohnehin abgeschrieben. Und immer noch fand er den mit dem Pusterohr am gefährlichsten, selbst wenn sie dann umzingelt werden würden. Also warf er einen kurzen etwas unschlüssigen Blick auf den dritten Luchs, um sich dann von ihm abzuwenden. Er stand mitten auf freiem Feld, also erstmal in Sicherheit bringen. Schnell sprang er hinter Kassil, wo er hinter ihrem Rücken vor den Pfeilen geschützt war, und dann weiter zwischen die Bäume. Flach an den Stamm gepresst atmete er leise ein und aus und unterdrückte den Drang von Baum zu Baum huschend zu entfliehen. Es würde ohnehin nicht viel bringen. Stattdessen zog er einen zweischneidigen Dolch aus der Tasche und wechselte Messer und Dolch nervös zwischen Linker und Rechter hin und her, bis sich seine rechte Hand entschlossen um den Griff des Dolchs seine linke um den des Messers ballte. Aber so entschlossen wie er jetzt um den Baum herum spähte, um zu sehen, wie nah der erste Feind war, und ob das Pusterohr ihm auch ja nicht gefährlich werden konnte, fühlte er sich gar nicht.

Neue Position: Hinter dem BAum auf 600

"Musst du dich wirklich hinter einer Frau verstecken?", sagte Kassil provozierend wandte sich dann aber wieder den Luchsen zu und sagte: "Gebraten schmeckt ihr mir sowieso besser!" Dann schlug sie ihre beiden Handflächen auf den Boden und ließ ihr Mana in den Boden fließen.

[Kas & Ryu]

Battlelog:
Kas leitet inneres Feuer 0502, 0402:

• 0502 erleidet 3 Schaden
  
• 0402 weicht aus auf 0503 und setzt eine Runde aus

0502 ist wütend
0502 greift Kas an... und trifft!
Kas erleidet 4-1 = 3 Schaden
0704 bewegt sich auf 0803

<-- Runde Ende -->
Map:

Spoiler:

Initiative
0503 19
Ryu 18
0803 13
Kas 6
0502 5

<-- Runde Start -->
Battlelog:
0503 ist ohne Gleichgewicht
Ryu ... bewegt sich auf ??? Bitte Feld veraten, dafür hab ich sie doch im Attachement ^^" 0502 ist dir zugedreht und hält den Säbel in der rechten Hand.
0803 bewegt sich auf 0802 (ich aktualisiers wenn ich von ari position confirmed bekomme)
Kas ...
...
(Ich werde den Battlelog hier aktualisieren)


[Rev]
Karrick nickt verständnisvoll.
"Du hast viele Narben, Bruder", stellt er fest, "wenn diese Narbe die einzige Wunde ist die dir dieser Bastard von Vielfrass und seine Bande angetan haben, dann bist du gut drann", er schmunzelt in die Nacht hinein.

[Zarb]
Du schläfst weiter, und du träumst. Es ist schwer an den Traum festzuhalten. Der Boden blutet. Dort... dort war die Stelle wo die Flasche lag, aber sie liegt da nicht. Du erinnerst dich, du hast sie selber weggenommen - natürlich liegt sie dort nicht mehr.
Thema: Re: Quest of Kamatari - A Long Journey to Peace - Runde 2 Sa Feb 02, 2013 9:04 pm
[Gunnar]
Du träumst. Du träumst du stehst auf einem Kornfeld, das Sonnenlicht tränkt die Landschaft um dich herum golden. Du blickst wieder zu Boden, siehst die Spuren und bist wieder im Wald. Wie von selbst folgst du den Spuren. Ein regloser Körper liegt wenig weiter vor dir.

Weiterträumen?
Ja
Nein

[Rev]
Es ist kalt geworden, es ist mitten in der Nacht, aber vielleicht ist es auch die Müdigkeit. Karrick setzt sich neben dich.
Er murrt: „Sklavenhändler... so was stinkt. Hab gehört die Keiler kaufen hin und wieder ein paar Leben um die dann zu verspeisen. Gut das wir in den Norden reisen und fort von denen... Was hast du mit denen zu schaffen gehabt?“

[Zarb]
Du legst dich hin und schläfst ein. Du träumst. Du stehst auf den Hügeln. Du träumst vom zarten Wind der sanft durch dein Fell streift. Der Boden ist aufgewühlt. Schritte. Viele Schritte. Du wanderst langsam über die Hügel zu der Stelle, an der du am Tage die Flasche fandest. Keine Flasche. Der Boden blutet.

Weiterträumen?
Ja
Nein

Nolian freute sich sehr über das Angebot. Ja, er fühlte sich tatsächlich sehr müde, und es war inzwischen spät geworden. Sich jetzt noch eigenständig ein Lager zu suchen würde anstrengend werden. Außerdem schätze er, dass es hier unter den Luchsen wohl deutlich sicherer war als alleine. Er war sich nicht sicher warum, aber irgendwie war er geneigt diesen wilden Katzen sein Vertrauen zu schenken.
Er nickte deshalb dankbar und antwortete: "Vielen Dank Salima, das kommt uns sehr gelegen. Wir möchten das gerne annehmen."
Ezechiel stellte weitere Fragen über die Luchse, und wie es kam, das sie hier in einer Gemeinschaft lebten. Tatsächlich war das seltsam, wie Nolian erst jetzt auffiel. Er ärgerte sich über sich selbst, dass ihm das nicht schon früher aufgefallen war. Salima erklärte es dem Hasen freundlich, auch wenn sie ein wenig betrübt wirkte.
Nun, das war er, der so genannte "Segen der Zivilisation", dachte Nol sich bei sich. Er selbst war einer derjenigen, die nie viel Kontakt zur freien Natur gehabt hatten, er hatte eigentlich stets urban gelebt. Salima beteuerte zwar die vielen positiven Seiten die die Herrschaft der Hirsche mit sich brachte, was auch unverkennbar stimmte, aber Nolian kam nicht umher, sich an den verdrießlichen Ausdruck zu erinnern, den sie kurze Zeit im Gesicht gehabt hatte. Es war wohl wichtig, sich einfach stets beider Seiten bewusst zu sein.
"Ich verstehe... und wenn man in einer Gruppe zusammenlebt, dann muss es einen Anführer geben, nicht wahr? Ist es das, was 'Herrin des Waldes' bedeutet? Seid ihr die Anführerin dieser... ähm... Gruppe?" fragte Nolian neugierig, als ihm mal wieder ein spontaner Gedanke durch den Geist zuckte.

(woho ini 18 bald hab ich ini krit xD)

Ryu ignoriert Kassil einfach. Wäre sie nicht so voreilig auf den ersten Gegner drauf gehechtet, hätte er sich das schenken können und einfach den Jungen als Geisel nehmen können. Sie war ja so heiß aufs kämpfen. Er schlich leise zum nächsten Baum und wartete versteckt zwischen Stamm und Geäst darauf, dass Kassil die Aufmerksamkeit der Säbelkämpferin auf sich zog.

(Vergess die Position immer ... sry -.- Baum 501)

(ist die mim Säbel eig Rechtshänder?)

Das Kornfeld war unglaublich wohlig. Er fülhlte sich hier sicher. Aber dann war er wieder im Wald und sah die Spuren, denen er folgte. Als Gunnar den regunsglosen Körper sah, erschrak er und rannte er sofort zu ihm. Er wollte ihn sich genauer ansehen. Er bückte sich zu ihr Hinab. War es eine Frau, oder ein Mann?

Natürlich war die Flasche weg, er hatte sie ja selbst genommen. Aber warum hatte er sie dann nicht in der Hand? Zarbyrai war verwirrt. Außerdem beunruhigte ihn der Boden zunehmend. Wie konnte Erde überhaupt bluten? Irgendetwas stimmte hier nicht.

Revenon grinste "Das Stimmt" Er machte eine kleine Pause und sah in die Dunkelheit "Sollten sie probieren und anzugreifen kriegen sie auf jeden Fall mal Stahl und Horn zu schmecken...dann sehen wir, wer hier Narben hat"
Torge eine reinwürgen...so richtig schön die Hörner in den Magen rammen...welch vorzügliche Vorstellung...

[Nol]
Salima nickt sanft.
"Es ist nicht 'unser Ding' doch es erleichtert es ungemein", antwortet sie, "aber ganz so einfach ist es nicht. Die Herrin des Waldes bin ich, aber Semaris - den ihr eben kurz erlebt habt - ist der Beschützer dieses es gibt noch mehr Rollen, wir müssen nicht aufeinander hören, es ist mehr eine Form Respekt wenn wir es tun, wir holen bestenfalls Rat voneinander ein. Was mich als Herrin des Waldes auszeichnet, ist das mein Rat wohl am meisten Wert ist."

[Rev]
Karrick gibt bestätigende Laute von sich, die etwas an trockenes Lachen erinnert.

[Zarb]
Dir fällt ein, dass du ein Bär bist und keine Hände hast und auch keine Taschen bei dir trägst wie ein Gott. Du betrachtest das Blut und das Blut zieht dich in sich hinein, um dich wird alles rot - dann schwarz

[Gunnar]
Du bückst dich hinab, es ist keine Frau, und kein Mann, es ist eine Attrappe - die Falle schnappt zu - dir wird schwarz vor Augen.

[Rev, Gunnar, Zarb]
Die Nacht geht vorüber ohne das etwas passiert. Es ist früher Morgen und ihr erwacht. Nordark ist auf einen Hügel gestiegen und blickt sich um. Es ist nebelig, weit kann man nicht sehen und noch ist es recht kühl. Es steht euch frei euch vom Zwiback und den Äpfeln zu bedienen.

[Ryu]
...siehe Update Battlelog

Kassil wich einen Satz zurück. (07,01) Den Luchs vor sich im Auge behaltend konzentriert sie eine große Menge Mana. Wenn der Luchs meint er hat es nicht nötig von ihren Flammenwand geröstet zu werden, dann kann man das auch andesr regeln. Wrapping Flames war sowieso einer ihrer Lieblingstechniken.

Nolian nickte verstehend. Das ganze schien ihm als Außenstehenden etwas kompliziert, aber vermutlich war das einfach die Art von Ordnung die entsteht, wenn man eher einzelgängerische Leute dazu zwingt, gemeinsam zu leben. Er nahm noch einen weitere Bissen von seinem Essen.
Nachdem er den Mund wieder frei hatte, blickte er noch einmal herüber zu den Schriftrollen an der Wand. "Ich würde gerne noch etwas fragen..." sagte er vorsichtig. Er wollte nicht neugierig erscheinen. "Diese Schrifftrollen da an der Wand, sind die magisch?"

Ich hatte es schon angekündigt, aber ich sags noch ma hier: Der nächste Kampf wird in einem extra Topic ausgetragen in denen das ganze viel technischer abgeht, ähnlich wie ich es hier schon handhabe quasi. Erstens belästigt es nicht den Storymode, und zweitens sollte es auch schneller so gehen. Es wird dann so ablaufen, dass man nur noch relevante Daten angibt, diese dafür explizit. Ich werde demnächst ein Tutorial dazu basteln.

[Kas & Ryu]
Kas geht auf 0701 und bereitet einen Zauber vor
0502 geht auf 0601
-- Ryu nimmt einen Gelegenheitsangriff wahr und trifft mit der linken Hand
-- 0601 nimmt 2 Schaden.
0601 greift 0701 an.... und trifft.
Kas verliert 1 Lebenspunkt
(Ari möchtest du auf 0502 einen Gelegenheitshieb setzen und deite Deckung aufgeben)

Kas Ings: -3,-1, -2
Säbel Ings: -3, -2, -3
<--Runde Ende-->

Spoiler:

Initiative Roll:

Ryu 11
Kas 16
0502 4
0503 6
0802 15

Kas 16
0802 15
Ryu 11
0503 6
0601 4

<--Runde Start-->
Kas benutzt "Wrapping Flames"
-- 0601 ist mit dünner Flammen ummantelt
-- 0601 nimmt 3 Schaden

0802 stellt sich über 0801
-- 0802 ist Aufmerksam

Ryu attackiert 0601
-- 0601 weicht aus
-- 0601 nimmt 3 Schaden
-- 0601 sieht ziemlich mit genommen aus, aber steht noch.

0503 benutzt Giftpfeil auf Ryu... und trifft
-- Ryu ist vergiftet und verliert am Ende jeder 30% Lebenspunkte Abrundend.

0601 setzt Roundhousehieb ein (mit Säbel)
-- Kas verliert 2 Lebenspunkte
-- Ryu verliert 3 Lebenspunkte
-- 0601 brennt und verliert 2 Lebenspunkte
-- 0601 verliert das Bewusstsein

<-- Runde Ende -->


[Nol]
„Eine davon ist magisch“, antwortet Salima, „warum fragst du?“
Ezechiel steht auf und geht zu diesen um sich die genauer antzsehen.