Quest of Kamatari - A Long Journey to Peace - Runde 2

Kassil wich nicht zurück als sie getroffen wurde und behielt den Luchs vor sich weiterhin im Auge. "Fahr zur Hölle!", sagte sie und ließ ihren Zauber los!

Nolian stand ebenfalls auf, um sich die fragliche Schriftrolle etwas näher anzusehen. "Ich frag nur so, aus generellem Interesse." erklärte er Salima. "Ich bin nämlich ein Student der Magie, deswegen interessiere ich mich für alle Formen von Zauberei. Ich würde gerne mehr darüber lernen..."

Ryu nutzt die Gelegenheit und sticht gleich noch einmal mit beiden Waffen zu. Hofft dabei jedoch, die Luchsen, nicht derart schwer zu verletzen. Immerhin hoffte er gewissermaßen immer noch, sich nicht mit den anderen beiden Anlegen zu müssen und dass sich das ganze letztendlich als ein kleines Missverständnis entpuppen würde... Immerhin hatte er nicht wirklich vor gehabt, dem Jungen zu schaden... Und er glaubte Kassil hatte das auch nicht.

[Kas & Ryu]

Spoiler:

<-- Runde Start -->
Ryu 19
Kruste 17
0801 14
Pusterohrmann 10

Das Schwert Schnitt ihm wenn auch Sacht so doch schmerzhaft, etwa auf Gürtelhöhe in die Seite. Er stolperte einige Schritte zur Seite (502) und spürte im selben Moment, wie etwas ihn in den Oberarm pikste. Irritiert fasste er an die Stelle und zog sich eine Nadel aus dem Arm. Erst jetzt merkte er auch, dass er seinen Dolch verloren hatte. Er umschloss die Nadel mit der Faust, dass die vergiftete Spitze hervorlugte und sah sich nach dem Mann mit Pusterohr um.
Er entdeckte ihn ein Stück vor sich und ging überstürzt und weil ihm nichts besseres einfiel auf ihn zu. Doch in dem Moment verschwamm seine Sicht, weshalb er eine undefinierte Schlangenlinie lief.

Gunar reckte sich, stand auf und streckte sich dann nochmal. Verschlafen ging er zum See, tauchte seinen Kopf in das Wasser ein, und wischte sich anschließend einmal mit der Hand über das Gesicht, um einen großteil des Wassers aus dem Fell zu streichen. Dann ging er zum proviant, nahm sich ein Stück Zwieback, welches er sich lustlos in den Mund stopfte, und so schnell wie möglich runterwürgte, indem er nur so viel wie auch nötig war darauf kaute.
"Gehts denn Heute weiter? " Gunnar versuchte sich irgentwie zu orientieren, wie nun eigentlich die Lage war er hatte im Moment nicht wirklich den Durchblick über die Pläne der Gruppe, er war es gewohnt nur für sich alleine zu denken.

Verdammte Scheiße nochmal, dachte Kassil als sie erneut getroffen wurde und ihr ein kurzer Schmerzensstöhner entfuhr. Sie sah allerdings zu ihrer Erleichterung, dass der Luchs vor ihr ENDLICH zu Boden gegangen war. Schnell reagierte sie und huschte zu ihm hinüber und hiefte ihn hoch und benutzte ihn nun als Meatshield während sie ihm ihr Rapier an den Hals lag falls er wieder aufwachen sollte. (06.01 mit dem bewusstlosen Luchs als Meatshield)

Als Nordarck aufgestanden war, hatte Rev sich dazu entschieden nochmal kurz ein Nickerchen zu machen. Der Tag könnte sehr schnell gefährlich werden, also wollte er vollkommen einsatzbereit sein. Eine Axt ohne die nötige Konzentration zu schwingen könnte...Kollateralschaden verursachen, zumal ein Schwung mit einer Zweihänder Axt eine nicht zu unterschätzende Fläche abdecken konnte.
Er war noch immer leicht fahrig, aber das besserte sich langsam, als er sich einen Apfel nahm und zu Nordarck hochstapfte.
Irgendwas zu sehen? sagte er und sah sich nun selbst etwas um. Die kühle frische Luft tat seiner Konzentration gut, es reinigte seine Gedanken etwas.

Es war bereits hell, als Zarbyrai aufwachte. Verschwommen erinnerte er sich an seinen Traum, aber eh mehr er sich an den Inhalt zu erinnern versuchte, desto undeutlicher wurden die Bilder. Er schüttelte den Kopf und stand auf. Aus Träumen hatte er sich noch nie viel gemacht.
Auch die anderen schienen schon wach zu sein. Nordark und Revenon standen auf einem der Hügel und überblickten die noch nebelige Landschaft, während Gunnar bei den Vorratskisten stand. Zarbyrai entschied sich, erst einmal zu frühstücken. Er nickte dem Elch kurz zu, dann nahm er sich zwei Äpfel und sah sich nach den beiden Wölfen um.
Er war schon gespannt, wie Nordarks Pläne für den heutigen Tag aussahen. Da die Nacht ja entgegen mancher Erwartung friedlich verlaufen war, stellte sich jetzt erneut die Frage, was sie gegen die Sklavenhändler unternehmen wollten. Der Tag versprach ereignisreich zu werden.