The Search!

Talos schien etwas misstrauisch, denn er musterte Jack abschätzend. Dann willigte er jedoch noch ein und Jack begann zögernd seine Geschichte zu erzahlen. “ Hmm… wo fange ich nur an…? Ich hole einfach etwas weiter aus, ich hoffe, dass stört dich nicht.“ seine Mundwinkel zuckten etwas unsicher, “Vor einigen Jahren, als ich noch auf der Highschool war, hatte ich eine Freundin. Meine erste große Liebe, könnte man sagen, doch dann zog sie mit ihrer Familie irgendwann um und brach den Kontakt ab. Wir verloren uns aus den Augen und so weiter, wie das halt ist. Freunde, Beziehungen kommen und gehen.“ Er nahm noch einen kleinen Schluck, und schaute Talos kurz an, dann redete er weiter, und drehte dabei einen Bierdeckel in den Fingern. “Vor einigen Tagen, rief sie mich plötzlich unerwartet an, und wir trafen uns kurz darauf, meine Mutter hatte ihr wohl die Nummer gegeben, die beiden mochten sich immer sehr. Nun, die Firma, in der ich arbeite, befasst sich mit Internet und so… Unter anderem auch Informationsaustausch und sowas in der Art. Sie hat das wohl auch mitbekommen, jedenfalls bat sie mich dann um einen Gefallen. Sie wollte, dass ich für sie einen Mann ausfindig mache, und mich mit ihm treffe. Eigentlich gehört das nicht zu meinem Aufgabenbereich, aber sie war meine erste große Liebe, und was tut man nicht alles für seine Verflossene?“ er zwinkerte Talos viel sagend zu, “Nunja… Jedenfalls konnte ich den Typen aufspüren, und ich traf ihn auch kurz darauf, doch, als ich ihn fragte, ob er sich mit ihr treffen würde… ich weiß nicht mehr genau wie, aber es kam zu einem handfesten Streit… Er machte eine nachdenkliche Pause und schaute Talos abschätzend an. Dann holte er tief Luft, “Um es kurz zu machen, der Kerl hatte ähnliche Fähigkeiten wie du, denke ich. Der Kerl hätte mich fast ermordet, nur durch Glück konnte ich entfliehen. …… Es stellte sich dann heraus, dass auch meine alte Freundin eine merkwürdige Fähigkeit besaß, von der ich davor nichts wusste. fügte er dann noch der Vollständigkeit halber hinzu. Er log wie gedruckt. Aber das war im Prinzip egal. Talos würde es wohl kaum schaden, wenn er nicht die ganze Wahrheit erzählte. Außerdem konnte er ihm die Wahrheit beim besten Willen nicht erzählen. Er musste schließlich die Sicherheit seiner Klienten garantieren können, und seine eigene. Außerdem war Jack schon von Berufswegen her ein sehr guter Lügner, schließlich baute sein ganzes Leben auf Lügen auf. Er trank noch ein paar Züge von dem Bier. “Weißt du, ich bin kein eigentlich kein Angsthase… Aber ich hab mehr und mehr das Gefühl, dass ich da wo hinein geraten bin, wo ich mich lieber raushalten sollte. Naja ich habe deiner Show eben eher durch Zufall zu gesehen, aber mir kam das … verdächtig ähnlich vor, wie die Fähigkeiten dieser beiden.“

Der Gefolgsmann von Uliqua verschwand im Aufzug, dass konnte nicht sein! Nach Keen’s Fall hatte Uliqua geschworen nie wieder etwas mit den Kämpfen zu tun zu haben…er würde das mit Akio bereden müssen…
Nur langsam kam Kanaris Frage zu ihm durch. „Du wirst noch viel von ihnen hören…“ sagte Isamu und starrte auf die nun geschlossenen Aufzugtüren. „Die Bruderschaft des Gleichgewichts…wenn du denkst Seelen wären mächtig, könnte dir ihr Anführer dieses Denken ganz schnell austreiben“ sagte Isamu, er war Uliqua nie begegnet, aber er hatte die berichte gelesen…
Langsam zog Isamu seinen Blick von der Tür ab und lief nun zu Akios Büro. Als er in das Büro sah verengen sich seine Augen. Das Kästchen, das er von seiner Mission mitgebracht hatte. Es stand geöffnet auf Akios Tisch. Das Büro war geräumig, aber nicht sonderlich groß. In der Mitte stand ein Schreibtisch, überall waren regale mit Akten und Artefakten. Hinter dem Schreibtisch saß auf einem großen Stuhl Akio Nachdenklich starrte er auf ein Blatt Papier, das vor ihm lag. „Meister?“ meldete sich Isamu zögerlich. Akio wurde dadurch aus seinen Gedanken gerissen und schaute hoch. „Ah Isamu“ sagte er freundlich „du bist also wieder zurück, und wo ist nun unsere kleine Seelenträgerin?“ fragte er neugierig und Isamu winkte Kanari ins Zimmer.


„Blitz und Elektrizität…soso“ sagte Nero und wiederholte damit Jake. „damit lässt sich was anfangen, vergiss die Medien, die sollen nicht unser Problem sein“ sagte Nero nur und grinste hämisch. Er hob sein Handy auf und verstaute es wieder in seiner Hosentasche. Wieso wurde er für so eine Mission eingeteilt…Eliminieren lag ihm doch so viel mehr… aber gut, die Gedanken des Meisters waren unergründlich und unanfechtbar. Sofern keine Wiederrede sondern Auftrag ausführen!
„Gut, pack diene Sachen, in einer Stunde am Haupteingang!“ sagte er nur und ging weg.

Kanari hatte grade überhaupt kein Wort von dem Verstanden, was Isamu ihr sagte. Aber anstatt weiterzufragen zuckte sie mit den Schultern. Es klang nämlich schon sehr danach, das sie es früher oder später sowieso wissen würde. Isamu ging ins das Zimmer und Kanari kam nach. ALlerdings blieb sie im Türramen stehen. Das Zimmer war ihr viel zu Ordentlich aber das war ja eh nicht ihre Sache. Sie hörte jemanden sprechen, konnte aber niemanden sehen, da Isamu direkt davor stand. So wie die Stimme klang, musste es ein sehr alter Mann sein. Schließlich machte Isamu ihr ein Zeichen, dass sie reinkommen sollte. Sie betrat das Zimmer und stellte sich neber Isamu. Sie sah Akio an und hatte keine Ahnung was sie sagen sollte. Immerhin brachte sie dann ein Hallo. raus

Als Kanari herein trat und eine kurze Begrüßung heraus brachte lächelte Akio und stand auf. er war alt, jedoch sah er noch sehr fit aus. er ging allerdings auf einen schön verzierten Stock aufgestützt. er ging auf Kanari zu und lächelte weiter. "Ah guten Morgen Kanari" sagte er und verbeugte sich ein wenig vor ihr. "Ich bin Akio, der Großmeister dieser Akademie. Herzlich willkommen in unserem Hauptquartier. ich erwarte noch einen anderen Rekruten, sobald dieser eingetroffen ist werde ich euch beiden alles erklären" sagte er noch freundlich und wandte sich dann Isamu zu "Gute Arbeit, Kenji kommt gleich mit dem Rekruten, ich habe einen Auftrag für euch zwei..." sagte er und wandte sich wieder zum Tisch. Meister...erlaubt mir eine frage...Ich sehe, dass ihr das Kästchen geöffnet habt...dürfte ich erfahren was sich in selbigem befand? fragte er direkt seinen Meister. es war unhöflich, aber er wäre fast drauf gegangen, bei dem Versuch es zu beschaffen. Akio stoppte in der Bewegung und drehte sich zu Isamu um. "Du wirst es erfahren...der Inhalt hat tatsächlich eure Mission erst so wichtig gemacht...wenn Kenji da ist sage ich es euch" sagte er und setzte sich wieder auf seinen Stuhl

Kanari war begeistert von Akio. Er war ihr auf Anhieb sympathisch. Er schien superfreundlich zu sein und einer von dieser super-weisen-Yoda-Menschen zu sein. Als Akio von einem zweiten Rekruten sprach spitzte sie die Ohren. Sie war also nicht die einzige neue hier. Das machte sie neugierig. Wie der andere wohl so war? Wie alt er war? Was für eine Seele er wohl hatte? Oder ist er eine sie? Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf.

Isk sah sich einen Moment um, schwieg aber - ob aus Staunen über die Akademie, oder weil er schlicht charakterlich ein sehr ruhiger Mensch war, das vermochte Ken nicht zu beurteilen, aber stören tat es ihn nicht - und blickte den Amerikaner aus neugierigen Augen an. Dieser meinte daraufhin nur fröhlich:"Na dann auf zum Chef."
Der Weg zum Büro des Meisters durchs Gebäude verlief relativ ereignislos und Isk sah sich lediglich neugierig um, stellte aber keine Fragen. Kenji grüsste unterdessen einige Bekannte mit einem freundlichen Nicken.
Als man schliesslich beim Büro ankam, klopfte Kenji zuerst drei Mal an die Tür, bevor er eintrat. Isamu und eine andere neue Seele schienen schon anwesend zu sein, genauso wie Akio höchstpersönlich. Der Träger der Schockwellen-Seele trat vor, deutete eine Verbeugung gegenüber Akio an und grüsste Isamu mit einem respektvollen Nicken, bevor er sprach:"Hier ist der neue Rekrut, den ich anwerben sollte. Sein Name ist Iskander."

Und Jack erzählte, und Jack erzählte sehr viel. Er erzählte von einer alten Highschoolfreundin, die ihn auf die Suche nach einen Mann schickte. Was jedoch damit endete dass dieser Jack halb oder ganz hat ermorden wollen.
“Um es kurz zu machen, der Kerl hatte ähnliche Fähigkeiten wie du, denke ich. Der Kerl hätte mich fast ermordet, nur durch Glück konnte ich entfliehen. …… Es stellte sich dann heraus, dass auch meine alte Freundin eine merkwürdige Fähigkeit besaß, von der ich davor nichts wusste."
Auf den Vorwurf zog Talos die like Augenbraue hoch. Ähnliche Fähigkeiten, so?
Jack nahm ein paar gute Züge von seinem Bier.
“Weißt du, ich bin kein eigentlich kein Angsthase… Aber ich hab mehr und mehr das Gefühl, dass ich da wo hinein geraten bin, wo ich mich lieber raushalten sollte. Naja ich habe deiner Show eben eher durch Zufall zu gesehen, aber mir kam das … verdächtig ähnlich vor, wie die Fähigkeiten dieser beiden.“
Die Augenbraue rutschte wieder runter. Es war also nur eine Vermutung von Jack, aber scheinbar doch eine stärkere. Das Schicksal meinte es wohl heut nicht gut mit Talos. Zugegebener Maßen schloss er nicht aus das Jack tatsächlich auf Seelenträger getroffen war. Auch wenn die Geschichte dahinter seltsam klang. Raushalten sollte Jack sich, sofern er es konnte um alle Fälle, aber was sollte Talos ihm sagen und was ist wenn dieser Mann jemand anderes war als er vorzugeben schien. Was beabsichtigte Jack mit dieser Geschichte?
"Nun..." sagte Talos nachdenklich, "was hat das konkret mit meiner Kunst zu tun? Also, ..." er machte eine Pause wobei er Jack scharf im Auge behielt, "was ist die Frage hinter dieser Geschichte?"


..


Kenji führte Iskander, direkt durchs Gebäude, so das er zwar noch genug Zeit hatte das was er unterwegs sah aufzunehmen, aber so wirklich seine große Stärke waren Gebäudestruckturen nicht - aber er versuchte es. Kenji grüßte einige an denen sie vorbei gingen und Iskander musterte diese ebenso neugierig wie ein leichtes Interesse gegenüber ihn in ihren Augen aufleuchtete. Aber alles war sehr momentan, die Gesichter die Iskander sah, waren sehr unterschiedlich. Sie waren zwar in Japan, aber ihm schien die Anwesenheit sehr International.

Dann kamen sie vor einer Tür an, an der Kenji dreimal klopfte und dann hineintrat. Iskander folgte ihm wie ein Küken der Mutter und nahm einfach mal an, das sein Verhalten so richtig war. Ein alter Mann saß hinter einem großen Schreibtisch und scheinbar hatte er bereits Besuch von zwei weiteren Personen. Einen kräftigem Kerl und einem jungem Mädchen. Der Raum war ansonnsten stilvoll asiatisch eingerichtet, ein wenig eleganter und bestimmt auch ein wenig - um einiges - teurer als in dem Büro seines Vaters.
"Hier ist der neue Rekrut, den ich anwerben sollte. Sein Name ist Iskander", kündigte Kenji an. Und Iskander fixierte den Blick des alten Mannes. Er nickte höfflich und grinste vergnügt in die Runde.
"Hi allerseits", sagte er fröhlich

Code:

Iskander: [color=#778899]
Talos: [color=#8B7E66]
Kenji [color=#AAAAFF]

Nero sagte Jake, er solle sich nicht um die Medien sorgen. Nicht, dass er sich tatsächlich um die Medien gesorgt hätte. Die Medien waren so verletzlich, er wusste das am besten, es benötigte nur ein Fingerschnipsen von ihm und schön wäre keine einzige Kamera im Umkreis von einigen Metern mehr zu gebrauchen. Deshalb lächelte er nur. Und als Nero ihm dann mitteilte, er wolle ihn in einer Stunde wieder sehen, ging er ziemlich gemähchlich in den Aufzug. Wenig später duschte er sich, und schulterte dann seine Chellotasche, die zwar auffällig war, aber an die er sich mittlerweile gewöhnt hatte. Er kam genau 59 Minuten nachdem er sich von Nero getrennt hatte am Haupteingang an.

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Es war irgendwie unterhaltend gewesen, Talos Mimik zu studieren. Als Talos jedoch fragte, worauf Jack genau hinauswollte, lief er etwas rot an. Er hatte so lange erzählt, es war ihm gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo er darüber nachdachte, hatte er wirklich noch nichts gefragt. Er räusperte sich peinlich berüht. DAvor wollte er jedoch noch auf Talos erste Frage antworten. "hm... Ich denke, du weißt was ich meine", er warf dem Clown einen schiefen Blick zu, "Ich habe bei deiner Showeinlage eben nicht nur zugesehen, wie du weißt. Ich hab das Gewicht getragen. Und ich bin kein Einfallspinsel, Ich weiß, dass da ein Trick dahinter stecken muss, und ich weiß auch, dass das Gewicht nicht präpariert war, zumindest nicht dass ich da etwas mitbekommen hätte. Es ist nur eine Vermutung. Aber ich habe in den letzen Tagen zwei Menschen getroffen, die über Fähigkeiten verfügen, die die eines Normalsterblichen bei weitem übertreffen. Ich hoffe du verstehst, dass ich da etwas misstrauischer werde, wenn ich sehe, wie du deine Tricks aufführst. Er zögerte noch einmal, "Es kann natürlich sein, dass ich mich irre... Aber allein wenn die geringste Möglichkeit besteht, dass deine Tricks etwas mit den Fähigkeiten meiner Freundin zu tun haben, möchte ich die zumindest die Gelegenheit zu fragen, nicht versäumen. Und damit kam er dann zur zweiten Frage von Talos. Wenn du tatsächlich auch nur ein wenig Ahnung davon hast, was es mit diesen Talenten auf sich hat... Würde ich mich freuen, wenn du mich soweit möglich aufklären könntest. Ich will nicht eines Tages tot im Bett liegen, nur weil ich mich auf etwas eingelassen habe, was ich nicht verstehe.

Isamu blickte neugierig zur Tür, als diese aufging. Kenji kam herein, mit einem Mann den er nicht kannte, wohl der neue Rekrut.
Isamu erwiderte das Nicken Kenjis und blickte wieder zu Akio. Dieser stand freudig von seinem Stuhl auf. "Ah Willkommen! nun sind wir ja komplett." Er schaute Isk freundlich an "nun denn...Es gibt viel zu klären...Kenji, Isamu, geht doch bitte bereits in den Planungsraum, ich komme gleich nach, Ayla wird euch über eine neue Mission aufklären. sagte er zu den beiden gewandt. Isamu verbeugte sich leicht, lächelte Kanari nochmal an bis später sagte er zu ihr, winkte Kenji und verließ mit ihm den Raum.
„nun" sagte Akio wieder zu den beiden gewandt. "eure Kräfte...sie haben ihren Ursprung sehr weit in der Vergangenheit. vor tausenden von Jahren begann ein Magier Seelen zu sammeln, er besiegte Fabelwesen und sogar die Elemente und zwängte ihre Seelen in die Splitter eines magischen Steins. diese Seelensteine, übertragen ihrem Träger die kraft dieser Wesen, sie geben euch enorme Kräfte, die ihr nach eurem willen einsetzen könnt." er machte eine kurze Pause und musterte die beiden. "Nun gibt es jene..." Akio stand auf und schritt gemächlich im Zimmer umher. "...die diese Kräfte für selbstsüchtige Zwecke missbrauchen, die schwachen unterdrücken und ihre macht ausnutzen..." er hielt bei einem Katana an, dass auf einem Schrank platziert war. „...Jedoch! gibt es auch Menschen, die diese macht zum Guten benutzen, um die Schwachen zu verteidigen und diejenigen, die ihre macht ausnutzen, zu stürzen. Beide Seiten haben sich etabliert...Wir sind die Souta Akademie der Seelen, Erschaffen um die schwachen zu schützen und den Frieden zu erhalten, unser Gegenspieler...Devros...Skrupellos, Machtgierig, Kanari, du hast seine Soldaten bereits kennen gelernt und ihre Manipulationen gesehen. sie müssen aufgehalten werden oder die Welt versinkt im Chaos, deswegen seid ihr hier. hier werdet ihr ausgebildet um die Welt zu beschützen." er lächelte sie freundlich an und setzte sich auf seinen Stuhl. "Wenn ihr fragen habt fragt, meine Tür ist immer offen, wenn ihr jetzt schon fragen habt immer heraus damit, wenn nicht meldet euch im Scanner Raum direkt gegenüber und erfahrt welche Seele ihr nun wirklich habt, sofern noch Zweifel bestehen.

Akio schien durchaus erfreut, sie zu sehen, und stand auch sogleich auf, die beiden Neuankömmlinge in Empfang zu nehmen.
"Ah Willkommen! Nun sind wir ja komplett", er schaute Isk freundlich an,"Nun denn... Es gibt viel zu klären... Kenji, Isamu, geht doch bitte bereits in den Planungsraum, ich komme gleich nach, Ayla wird euch über eine neue Mission aufklären."
Kenji zog leicht die Augenbrauen hoch. "Bereits eine neue Mission? Wir scheinen ja keine Zeit zu verlieren. Das dürfte interessant werden", dachte er amüsiert.
Isamu hatte sich bereits mit einer kleinen Verbeugung von Akio verabschiedet und winkte Kenji, mitzukommen. Dieser tat es ihm gleich, klopfte Isk noch auf die Schulter und meinte mit einem Grinsen:"Viel Spass." Dann verliess er den Raum und begab sich mit Isamu zu Ayla.
Dort angekommen, grüsste er die Kollegin mit einem freundlichen Nicken: "Hi, Ayla, wie geht's?"

Ayla lächelte die beiden freundlich an. Hallo ihr zwei, willkommen zuhause...für kurze Zeit sagte sie grinsend. Isamu musste unwillkürlich lächeln. Ayla drehte sich zu einem gigantischen Bildschirm hinter ihr, und drückte eine Taste auf dem Tisch, woraufhin der Bildschirm anging und eine Weltkarte zeigte. Dieses Mal ist es eine ganz besondere Mission, ihr seid Undercover bei einer Militäroperation der Amis. ein weiterer Klick und die Karte zoomte auf den Afrikanischen Kontinent, und dann genauer nach Mali. Operation Bullet Freedom mit diesen Worten erschienen verschiedene Steckbriefe auf dem Schirm. sie zeigte auf den eines etwa dreißigjährigen Latino Commander Steve Anderson, er leitet die Mission. ehemaliger Navy SEAL, hochdekoriert. an die dreißig gesicherte Abschüsse in Afghanistan, bei einer Mission der SEALS, Dunkelziffer unbekannt, vermutlich hoch. legt euch nicht mit ihm an, er würde euch wahrscheinlich nichtmal in Reichweite eurer Kräfte kommen lassen. nun waren 2 Steckbriefe dran, die reine zeigte einen korpulenten Italiener, der andere einen durchtrainierten Dunkelhäutigen. Der eine ist General Khamisi...er ist das Sorgenkind...ein Diktator, der sein Land ausbeutet...die alte Leier eben, vermutlich haben die Malis irgendwo öl versteckt...egal, der andere ist Giovanni...Nachname unbekannt, ein Waffenscheiber, der Khamisi mit Waffen versorgt. damit verschwanden die Steckbriefe auch wieder. was Akio mit eurer Einmischung bezweckt wird er euch sagen, oder rauch nicht, was ich noch weiß ist, dass ihr eure Kräfte nicht einsetzen dürft, die Amis halten euch für ein Spezialteam der NATO...eure Tarnung darf nicht auffliegen. Abflug 3:50 morgen früh, weitere Fragen?

Ayla lächelte sie beide freundlich an, hiess sie zu Hause willkommen, erklärte aber im gleichen Satz noch grinsend, dass es nur für kurze Zeit sei. Kurz darauf wandte sie sich schon einem gigantischen Bildschirm in ihrem Rücken zu, der ihnen eine grosse Karte der Welt zeigte. Als Ayla anfing, ihre Mission zu erkklären, und auf eine Taste klickte, zoomte die Karte automatisch auf Afrika, was Kenji etwas missfiel.
"Zu dumm, ich hatte gehofft, es ginge an einen kühleren Ort...", dachte er leicht enttäuscht, "Mit der Hitze dort werde ich meine liebe Mühe haben... Will hoffen, dass die Mission nicht allzu lange dauert..."
Trotz dieser Gedanken, lauschte er Aylas Erklärung der Mission aufmerksam. Das ganze lief daraus hinauf, dass sie eigentlich keine Ahnung haben würden, was die Mission bezweckte, sollte Akio es ihnen nicht gnädigerweise erzählen. Allerdings durften sie ihre Kräfte nicht benutzen und mussten sich verhalten wie ein Spezialistenteam, was Ken wiederrum ein bisschen ungelegen kam, da er nie gedient hatte und so gerade mal wusste, wie man 'ne Waffe halten musste, um sich nicht selbst damit abzuknallen.
"Abflug 3:50 morgen früh, weitere Fragen?"
"Zum Glück bin ich Frühaufsteher", murmelte Ken mit einem gequälten Lächeln, dann meinte er lauter:"Hm, wer bringt mir bei, so zu wirken, als ob ich ein Spezialist sei? Ich mein', ein bisschen schauspielern kann ich schon, aber sollte ich meine Fertigkeiten mit 'ner Waffe demonstrieren, werde ich wahrscheinlich dem Nächststehenden 'ne Kugel in den Kopf pusten, und das dürfte nicht Sinn der Sache sein, oder?", grinste er verlegen.

"Nun", sagte der alte Mann nach dem er Isk mit einem freundlichem Nicken begrüßt hatte und Kenji mit dem anderen Mann den Raum verlassen hatte, "ich habe mich eben bereits vorgestellt: Mein Name ist Akio, Großmeister der Akademie der Seelen."
Akademie der Seelen, is hier, kapiert, dachte Isk stolz und lugte zur Seite um das Mädchen das mit ihm vor Akio stand zu betrachten. Währenddessen redete Akio weiter:
"eure Kräfte...sie haben ihren Ursprung sehr weit in der Vergangenheit. vor tausenden von Jahren begann ein Magier Seelen zu sammeln, er besiegte Fabelwesen und sogar die Elemente und zwängte ihre Seelen in die Splitter eines magischen Steins. diese Seelensteine, übertragen ihrem Träger die kraft dieser Wesen, sie geben euch enorme Kräfte, die ihr nach eurem willen einsetzen könnt."
Er kannte die Geschichte, Talos hatte sie ihm erzählt. Akio erzählte von den zwei Seiten der Macht, von Devros. Isk vermutete einfach mal dass dies das übliche Prozederre mit Neuen war.
"Wir sind die Souta Akademie der Seelen, Erschaffen um die schwachen zu schützen und den Frieden zu erhalten, unser Gegenspieler...Devros...Skrupellos, Machtgierig, Kanari, du hast seine Soldaten bereits kennen gelernt und ihre Manipulationen gesehen. sie müssen aufgehalten werden oder die Welt versinkt im Chaos, deswegen seid ihr hier. hier werdet ihr ausgebildet um die Welt zu beschützen."
Isk blickte erneut zu dem Mädchen, Kanari, sie hatte also Devros Leute schon kennen gelernt; dann würde sie wohl seine erste Ansprechpartnerin werden um die "Devros ist der Böse Theorie" zu bestätigen.
Ausgebildet um die Welt zu beschützen, Isk liess sich den Satz mental auf der Zunge zergehen, dass klang ja mal hoch heroisch. Vielleicht war Talos Familienleid ja auch ein Ausrutscher?
Während Akio erzählte, war er durchs Zimmer gewandert, nun setzte er sich wieder.
"Wenn ihr fragen habt fragt, meine Tür ist immer offen, wenn ihr jetzt schon fragen habt immer heraus damit, wenn nicht meldet euch im Scanner Raum direkt gegenüber und erfahrt welche Seele ihr nun wirklich habt, sofern noch Zweifel bestehen."
Er trat vor.
"Wie darf man sich das nun vorstellen, wie werden wir Ausgebildet? Wie geht es nun weiter?" Iskander überlegte kurz, "Wie lange dauert die Ausbildung? Und wo werden wir wohnen?" Vermutlich gab es noch mehr Fragen, aber nun wollte er dem alten Mann erstmal die Möglichkeit lassen auf diese Fragen zu antworten.

Code:

Iskander: [color=#778899]
Talos: [color=#8B7E66]
Kenji [color=#AAAAFF]

..
@ari: ich hab dich nicht vergessen sorry :O brauch grad ne tipp pause xD

Nero kam exakt zum vereinbarten Zeitpunkt an. Er hatte sich nur kurz geduscht und seine Sachen gepackt. viel hatte er nicht dabei, der Trip war kurz uns seine Sperrige Sense musste er ja zum Glück nicht mit sich herumschleppen. Gut...dann kanns ja losgehen sagte er, ohne Jake zu begrüßen und ging aus dem Gebäude. er steuerte auf einen Wagen zu, ein schwarzer Shelby Mustang GT500. Ich fahre sagte er nur knapp und setzte sich hinter das Steuer. er liebte diese Musclecars kein Schnickschnack, pure kraft. quasi sofort, nachdem Jake im Wagen saß trat er aufs Gaspedal und raste los. bei seinem Tempo sollten sie den Flughafen in etwa 5 Minuten erreichen, wo ein Privatjet auf sie wartete...den durfte Nero leider nicht fliegen...befehl von Devros, nachdem die letzten beiden zu Bruch gegangen sind...was konnte Nero dafür, dass die teile keine Waffen hatten aber er ein anderes Flugzeug vom Himmel holen musste...
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Isamu hatte interessiert zugehört...eine Militärmission...das war mal wieder etwas neues, auch wenn er erst vor kurzem durchlöchert wurde. "Hm, wer bringt mir bei, so zu wirken, als ob ich ein Spezialist sei? Ich mein', ein bisschen schauspielern kann ich schon, aber sollte ich meine Fertigkeiten mit 'ner Waffe demonstrieren, werde ich wahrscheinlich dem Nächststehenden 'ne Kugel in den Kopf pusten, und das dürfte nicht Sinn der Sache sein, oder?" hörte er Kenji sagen und musste unwillkürlich grinsen. viel zu wirken gibt’s da nicht...du musst natürlich ein paar Sachen wissen und einen Grundkurs in Sachen Militärequipment brauchst du auch, aber den verpasse ich dir, das ist kein Problem. er musste lächeln, bei dem Gedanken endlich wieder sein Gewehr auspacken zu dürfen. warten wir noch auf Akio, und dann gehen wir auf den Schießstand
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Akio hatte Isks frage aufmerksam angehört. "Ah eine gute und berechtigte Frage. Nun ihr werdet in allen Bereichen ausgebildet Kampf, dazu gehören nah und Fernkampf, Diplomatie, Geschichte, also die Geschichte der Seelensteine und so weiter, jeder Schüler bekommt einen Meister, der ihn unterrichtet. Die Ausbildung dauert solange bis ihr selbst zu einem Krieger werdet...das sind normalerweise so 2-3 Jahre, dann steht ihr, sofern ihr zustimmt als Krieger in unseren Reihen und erledigt Aufgaben und Aufträge, um unserer Akademie dienlich sind. wenn ihr euch verdient gemacht habt werdet ihr zu einem Meister und bildet selber Schüler aus. Wohnen werdet ihr hier, oder in einem Außenposten, wir finanzieren euch gut, keine Sorge. es steht euch auch frei, ein Leben außerhalb unserer Akademie zu führen und trotzdem für uns tätig sein, wir haben bereits ein paar Leute die dieses Modell benutzen.

Nach einer kurzen wartezeit, betraten plötzlich zwei Personen den Raum. Kenji und Iskander. Aber wer von denen war nun der Frischling? Hoffentlich nicht der Große. Der war Kanari nicht besonders geheuer denn er war riesig. Ein richtiger Muskelproz. In einem Dunklen Zimmer hätte er ruhig als Schrank durchgehen könnten. Außerdem sah der andere sehr Sympathisch aus. Mit brauner Haut und einem freundlichen lächeln. Bestimmt aus Vitnam, Philipinien, oder so.. Und tatsächlich, der Starke ging aus dem Zimmer, als Akio die Meister in ein anderes Zimmer bat, und Kanari war erleichtert. Isamu ging auch raus, lächelte Kanari aber an und sagte: Bis dann.
Und Kanari lächelte stoltz zurück. „nun" sagte Akio als die Beiden weg waren. "eure Kräfte...sie haben ihren Ursprung sehr weit in der Vergangenheit. Vor tausenden von Jahren begann ein Magier Seelen zu sammeln, er besiegte Fabelwesen" Moment mal... Fabelwesen? frage sich Kanari. Naja ok.... Vor ein paar Tagen hatte sie ja ehrlichgesagt auch nie an solche "Fähigkeiten geglaubt" "und sogar die Elemente und zwängte ihre Seelen in die Splitter eines magischen Steins. diese Seelensteine, übertragen ihrem Träger die kraft dieser Wesen, sie geben euch enorme Kräfte, die ihr nach eurem willen einsetzen könnt." Der hat diese Ansprache bestimmt schon tausend mal gemacht, verfeinert, perfektioniert und ständig verbessert.vermutete Kanari hörte ihm aber aufmerksam zu. Dabei entging ihr nicht, das Iskander zu ihr lugte. Was gibts denn da zu gucken? Dachte Kanari und grinste. Zurück blickte sie allerdings kein einziges mal, sondern konzentrierte sich auf Akio. "Nun gibt es jene..." Akio stand auf und schritt gemächlich im Zimmer umher. "...die diese Kräfte für selbstsüchtige Zwecke missbrauchen, die schwachen unterdrücken und ihre macht ausnutzen..." Oh mann, schon schrullig dieser alte Mann, fand Kanari während sie ihm beim reden beobachtete. Und sie schweifte mit den Gedanken ab und Akios Stimme verschschamm in den Hintergrund. „...Jedoch! gibt es auch Menschen,........................................................................................................................................
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.................................................., Kanari,"als Kanaris Name fiel, riss sie das wieder aus ihrer Tagträumerei zurück. Sie schüttelte den Kopf und guckte leicht verwirrt. Oh nein, was hat er gesagt? Ich hab die hälfte des Gesprächs nicht mit gekriegt!. "du hast seine Soldaten bereits kennen gelernt und ihre Manipulationen gesehen. Sie müssen aufgehalten werden oder die Welt versinkt im Chaos, deswegen seid ihr hier. hier werdet ihr ausgebildet um die Welt zu beschützen." Kanari guckte ernst auf den Boden. Denn ja, wie Manipulierbar die Devros sein können, das hatte sie zu spüren bekommen. "Wenn ihr fragen habt fragt, meine Tür ist immer offen, wenn ihr jetzt schon fragen habt immer heraus damit, wenn nicht meldet euch im Scanner Raum direkt gegenüber und erfahrt welche Seele ihr nun wirklich habt, sofern noch Zweifel bestehen." Kanari dachte nach. Sie hatte ehrlichgesagt keine Fragen. So wie sie sich kannte würden ihr bestimmt welche einfallen, sobald sie unter sich ist. Aber zum Glück fragte Iskander etwas sehr wichtiges, was auch sie gerne nochmal genau wissen wollte. Als diese beantwortet waren, hoffte sie, das es keine weitere Fragen geben würde. Sie wollte endlich in Aktion kommen. Gescannt werden mit allem drum und dran und den rest des Gebäudes sehen. Sie konnte es kaum erwarten bis es endlich los ging und wurde hippelig.

Gut...dann kanns ja losgehen sagte Nero kalt, als er wenige augenblicke nach Jake ankam. Ich fahre fügte er dann hinzu, als sie das Gebäude verließen und auf einen schwarzen Mustang zusteuerten. Jake pfiff leise durch die Zähne und ließ sich dann ziemlich gleichzeitig mit Nero auf den Beifahrersitz fallen. Kaum hatte er die Tür zugezogen, preschte Nero los. Hätte Jake einen etwas schwächeren Magen, würde ihm vermutlich sein Mittagessen wieder hochkommen. Der Gedanke erinnerte ihn daran, dass er kaum etwas gegessen hatte. Na, vielleicht gab es ja etwas essbares im Privatjet. Er konnte nur einen schnellen Blick auf ein Straßenschild erhaschen, dass ihn jedoch zuverlässig darüber informierte, dass sie gute 100 km/h zu schnell fuhren. Nun, wie auch immer, er wollte lieber nicht das Risiko eingehen geblitzt zu werden, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass Devros das alles regeln würde, trotzdem spielte er ein wenig mit seinen Fähigkeiten und überspannte die Blitzanlagen, an denen sie vorbeibreschten ein wenig. Für ihn war es eine gute Übung, da es nich so leicht war, Blitzer gerade so weit zu überspannen, dass sie abschalteten, aber nicht kaputt gingen, und das alles in der Geschwindigkeit. Die Fahrt selbst war schneller vorbei als sie begonnen hatte. Fünf Minuten später stiegen sie wieder aus. Jake schulterte seine Chellotasche. Mal sehen, was Devros ihnen für einen Jet überließ.

Da Akio keine weiteren Fragen in den Gesichtern der zwei sah stand er auf. "Nun denn, ich muss noch zu Kenji und Isamu, meldet euch gegen über im Scannraum, wenn ihr fertig seid erwartet euch unten auf dem Trainingsfeld euer vorläufiger Lehrmeister viel Erfolg bei euren Studien" sagte er, verbeugte sich und ging zur Tür. er hielt sie auf, bis die beiden aus dem Raum waren und ging dann los.


wenig später kam er beim Planungsraum an und trat ein. "Guten Tag Ayla" begrüßte er sie und nickte Isamu und Kenji zu. "nun ich nehme an ihr seid mit den Grundzügen des Auftrages vertraut?" er schaute in die Runde und Isamu nickte. "Gut...dann kommen wir mal zu den Beweggründen. " er machte eine kurze Pause und fing dann an ein Gedicht vorzutragen.

"Vom Drachen versiegelt die Ewige Schrift
Um nicht zu gelangen in des Parasiten Hand
Der Türen Schlüssel ist das Gift
Versteckt vom Hüter aus dem dritten Land

Auf das es niemals mag gefunden
Auf das der König sei gebunden
Nur wenn der schwarze Prinz auferstanden
Die Karte muss verstanden

Am Fuße der Schlange aus ewgem Stein
Feuer muss Reinigen des Toten Schein
Mit der Karte aus den Tagen der ältesten Zeit
Möge der Sieg euch geweiht"

er sah in die größtenteils verwunderten Gesichter und lächelte. "Das Isamu war der Inhalt deiner Box. ein Hinweis auf unserer schweren Suche..." sagte er uns setzte sich auf einen Stuhl. Isamu blickte Skeptisch zu dem alten Meister Entschuldigen sie Meister, doch von wem stammt dieser Hinweis, und vor allem was hat er zu bedeuten? darauf wurde Akios Gesicht ernst. "es stammt von Dwain Maron...was es heißt?...wenn ich das nur wüsste. aber ich weis wie wir es herausfinden...der Hüter des dritten Landes...das ist ein altes Wesen...Uliqua...die Bruderschaft des Gleichgewichts. doch mit mir möchten sie nichts mehr zu tun haben...der Berater des Diktators" er öffnete einen weiteren Steckbrief, mit einem alten weißen Mann, Sergeij Andrewitsch...er war Teil der Bruderschaft... wenn uns einer etwas über dieses Gift sagen kann ist er es...findet ihn und befragt ihn.

Sie kamen an und Nero parkte den Wagen. Nero führte Jake auf ein Flugfeld, auf dem eine Privatmaschine stand, eine luxuriöse Maschine, Nero legte Wert auf die Moral seiner Truppe und das gehörte nun einmal auch dazu. Naja ein Vorteil, da er nicht fliegen durfte, konnte er es sich bequem machen. als die beiden zu dem Flieger liefen wurde bereits die Treppe des Fliegers herunter gelassen und ein reichlich arrogant aussehender junger Mann ging die Treppe herunter. Guten Tag meine Herren, ich bin für diesen Flug ihr... fing er an, doch Nero würgte ihn sofort ab Jaja wissen wir, jetzt trödle hier nicht rum sondern bring die Blechbüchse in die Luft sagte er nur und schob sich an dem Mann vorbei ins luxuriöse innere des Fliegers. Nero steuerte sofort auf einen Sitz zu und setzte sich. die Stühle waren echt bequem, dass musste man diesen Fliegern lassen...und die bar erst...dachte er, als er die Minibar neben sich bemerkte...schnell öffnete er sie und suchte darin herum. am Ende entschied er sich für einen alten Whisky und schenkte sich ein Glas ein.

Jake war Nero gefolgt. Er hatte den Typen, der sie willkommen geheißen hatte gar nicht wirklich wahrgenommen, hätte ihn vermutlich mir nichts dir nichts umgerannt, wenn Nero ihn nicht angesprochen hätte. Kaum, dass Jake in der geräumigen luxuriösen Maschine war, ging er schnurstracks auf die kleine Minibar zu, aus der Nero sich bereits bedient hatte. Die MAschine rollte gerade an, während Jake immer noch unschlüssig die Flaschen hin und herschob, drei Flaschen gleichzeitig herausnahm und dann wieder zurückstellte, schließlich entschied er sich und nahm sich eine halbvolle Flasche Gin aus der Bar. Ein Glaß und die Flasche in der Hand schwankte er also durch das Flugzeug, während das gerade kurz davor war abzuheben. Kaum hatte er sich auf einen der Bequemen gepolzterten Sitze niedergelassen, hob die Maschine ab. Als sich dann die Maschine langsam wieder gleichmäßiger bewegte, schenkte er sich schweigend ein wenig Gin ein und stellte die Falsche in die dafür vorgesehene Halterung.

Kenji entging nicht, dass Isamu anfing zu grinsen, als er von seiner geringen Erfahrung in Sachen Militäreinsätzen berichtete.
"Viel zu wirken gibt’s da nicht... Du musst natürlich ein paar Sachen wissen und einen Grundkurs in Sachen Militärequipment brauchst du auch, aber den verpasse ich dir, das ist kein Problem", meinte Isamu gut gelaunt und der Amerikaner nickte dankbar. "Warten wir noch auf Akio, und dann gehen wir auf den Schießstand."
"Von Isamu unterrichtet zu werden... Das ist doch schon mal was", ging es Kenji dabei durch den Kopf. Denn der Meister hatte einen durchaus beeindruckenden Ruf und war jedem an der Akademie bekannt.

Als Akio schliesslich eintraf, grüsste er Ayla kurz und fuhr dann gleich da fort, wo die Sekretärin ihnen keine Auskunft hatte geben können. Er trug ein Gedicht vor, das Kenji einerseits darüber rätseln liess, was es bedeutete, und andererseits, was es mit der Mission zu tun hatte. Da er schlussendlich auf beides keine Antwort fand, blickte er lediglich ein wenig verwundert zum Grossmeister und hoffte auf Erklärung von dessen Seite aus. Doch auch dieser schien nichts allzu Genaues über den Hinweis, wie er ihn nannte, zu wissen. Er wusste lediglich, dass er von Dwain Maron dem Helden stammte, und wie sie Licht ins Dunkel bringen konnten, womit sie wieder bei ihrem Auftrag landeten, denn dieser lautete, dass sie den Berater des Diktators aufspüren und befragen sollten.
"Ziemlich schwammig, das Ganze...", dachte Ken, der mit den Informationen, die ihm wenig sagten, ein wenig überfordert war, "Aber Auftrag ist Auftrag, vielleicht wird die Sache klarer, wenn wir mit dem Typen gesprochen haben..."

Da es von seiner Seite aus eigentlich keine Fragen gab, weil er sowieso keinen Plan über den Hinweis hatte, wartete Kenji also erst einmal darauf, dass noch eine Frage aufkäme, oder dass sie einfach entlassen würden.

Isamu hatte gut zugehört...eine geheimnisvolle Mission, aber gut so was war er bereits gewöhnt. Er nickte bloß und signalisierte damit, dass er keine weiteren Fragen hatte.
"Gut wenn es keine Fragen mehr gibt könnt ihr gehen, diese Mission ist wichtig, also gebt euer bestes." sagte Akio und schaute die beiden fragend an.
keine weiteren Fragen sagte Isamu nur und ging zum Ausgang. Ken, komm mit, ich führe dich mal kurz in die Welt der Soldaten ein sagte er grinsend, er freute sich bereits darauf wieder eine Waffe in der Hand zu halten.
Er ging zum Aufzug und wartete, bis Kenji auch da war, dann fuhren sie nach ganz unten, zum Schießstand. Es gibt eigentlich nicht viel, was ich dir noch erklären muss. Soldaten sind eigentlich wie wir, nur kämpfen sie in größeren Gruppen. sagte er ruhig, die Türen glitten auf und er trat aus dem Aufzug. lass nie einen Kameraden zurück, dass ist das wichtigste, was du wissen musst, ob er verwundet ist oder tot ist egal, Team ist Team, keiner wird zurückgelassen sagte Isamu ausdrücklichst. er drehte sich kurz zu Kenji und musterte ihn nachdenklich, was sollte er ihm geben...Ah das dürfte gehen. isamu drehte sich wieder weg und ging zu einem Computer. er tippte etwas ein und die übliche Maschinerie hinter den Wänden kam zum Einsatz, und beförderte ein Waffenset in eine vorgesehene Luke. Isamu trat an die Luke und holte etwas hervor. eine Pistole, eine Beretta 92 FS, von den Amis auch M9 genannt. hier sagte isamu und warf Kenji die Pistole zu. Beretta 92 FS, die Amis nennen sie M9, 9mm Patronen, 15 Schuss Stangen Magazin, der kleine freund zum Leben retten. sagte isamu grinsend, er selbst hatte lange Zeit eine Solche Waffe gehabt. wieder griff er in die Luke und holte dieses mal ein gewehr hervor, auch das warf er seinem partner zu. Heckler&Koch G36c, die Deutschen verstehen was von Waffen, ein kleines Mist Viech, 750 Schüsse 5,56mm x 45 Patronen pro Minute, ein Haufen Feuerkraft kompakt verpackt. 30 Schuss Stangen Magazin er selbst würde auch eine H&K Waffe mitnehmen, jedoch nicht die G36c, er wollte was Handfesteres.
nun den Rest greif dir einfach aus der Luke, diverse Granaten, ein Kampfmesser und Schutzweste mit Zubehör...liste liegt bei, aber erst mal zum Schießstand. sagte er und wies auf eine Kammer, von der aus Kenji ein paar übungsziele treffen sollte.


Bilder:
Beretta 92 FS http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/M9-pistolet.jpg
G36C http://www.heckler-koch.de/media/Products/Assault_rifles/g36c.jpg