DragonSoul The Element War RPG Hauptstrang

Soo dann wollen wir mal beginnen *Hände reib*

Also nun erstmal zur groben Story für den Anfang:

Es ist das jahr 2350. Es herrscht ein 3 Fronten krieg China, Russland und die USA sind im Krieg. Zwischen den Kriegshandlungen gibt es immernoch den kampf zweier anderer Seiten. einmal die Schüler von meister Akudama. Er ist gebieter über die Teufelsseele und führt siene Truppe mit harter Hand. er scheut vor nichts zurück, um seine macht auszudenen und alle Seelen zu erlangen. Dann gibt es noch Meister Arata. über was für eine Seele er verfügt, weios keiner. Er ist ein Weiser Führer und versucht normalerweise Kämpfen zu entgehen.
Im moment suchen die Beiden Seite nach dem Träger der Erdseele, denn sie brauchen alle Elementseelen für ihren plan(den gibts später mal von mir erklärt)
von der Seite Aratas ist im Moment Geji Uteka unterwegs und von Akudamas Seite ist Serp Vaithan auf der Suche. Die anderen Werden später hinzustoßen.
btw: nich vergessen wir spielen in der Zukunft abe rbitte keinen Speeder(also Radlose autos ums kurz zu sagen) oder laser waffen^^ alles wie heute nur eben verbessert xDDDD

Soo dann beginnen wir mal.

Geji stieg aus dem Jet, der ihn nach Athen gebracht hatte. es war ungewöhnlich das er alleine auf eine Mission geschickt wurde, doch nun war es eben so und er wollte dasbeste daraus machen. Er klappte den Soultracker(des teil spürt Seelen auf) auf und Sah auf das Display. Hm...Meteora klöster. Dann mal auf. Er stieg in ein Taxi..keins dieser alten modelle die neuen T500 taxis von Sunatec waren viel besser, vorallem da sie auch auf dem Wasser schwimmen konnten.einmal bitte zu den Meteora klöstern Sagte er dem fahrer und er fuhr los.

Pépe ging einen schmalen wilden Pfad entlang und hatte schon eine ganze strecke hinter sich gelassen und war auf dem weg zum Dorf.

"Erwischt..." zischte Serp fast schlangengleich zwischen den Zähnen hervor. Sein SoulTracker hatte soeben ein Signal empfangen, und es führte ihn in Richtung der Meteora Klöster. Meister Akudama hatte völlig Recht gehabt ihn hier nach Athen zu senden, hier würde er fündig werden. Mit einem verschlagenen Grinsen drehte er sich um und schritt stadteinwärts. Er war soeben mit einem Schiff hier angekommen, und er hatte den Eindruck die Manschafft seie sehr froh gewesen ihn endlich los zu sein. Die abergläubischen Seeleute hatten ihn so weit es auf einem kleinen Schiff nur möglich war gemieden wie den Teufel in Person, und dieser Gedanke belustigte Serp. In gewisser Weise war er selbst ja auch so etwas wie ein Teufel, immerhin trug er die Kräfte der Schattenseele in sich, und seine enge Bindung zu der Seele hatte auch Einflüsse auf sein eigenes Aussehen gehabt. Seine Haare waren trotz seiner 17 Jahre bereits grau, und seine Augen wurden mit jedem Monat gelber und schlangenähnlicher. Serp selbst genoss es. Er brauchte keine Gesellschafft von einfachen, schwachen Menshcen, er genoss den Gedanken, ihnen überlegen zu sein, und je mehr man ihn mied, umso größer wurde nur sein eigenes Machtgefühl.

Er steckte den SoulTracker wieder ein und sah sich nach einer Reisemöglichkeit um. Ein Bus schien ihm die Beste Möglichkeit zu sein, also Schritt er zur nächsten Bushaltestelle und studierte den Fahrplan.

Die Fahrt dauerte lange, obwohl die neuen Antribe der taxis viel leistungsfähiger waren brauchten sie eine ganze Weile zu den klöstern. Dadurch hatte geji lange zeit sich seine Strategie zurecht zuslegen, um die Erdseelenträgerin zu überzeugen sich Arata anzuschließen. Er war noch nicht so erfahren im umgang mit "Neutralen" wie man die Seelenträger nannte, die weder zu Akudama noch zu Arata gehörten. Hey wir sind daSagte der Fahrer zu Geji. Geji gab ihm da sGeld...es war recht teuer aber er hatte genug geld von Arata bekommen. geji stieg aus und schaute wieder auf seinen Soultracker. Es zeigte an das sich das ziel einige kilometer östlich befand. Also ging er los.

Mittlerweile war Pépe im Dorf angekommen und schlenderte in richtung markt. Butter.... Oliven... Ziegenkäse... Hallo Pépe wenn du das liest dann bring mir bitte noch was von dieser leckeren Schokolade mit falls es geht, liebe Güße Pavlo. Las sie leise von einem Einkaufszettel vor sich hin. Sie trug wie immer keine Schuhe, sie hasste Schuhe über alles und lief immer die ganze Strecke Barfuß von den Klöstern auf den Meteorafelsen bis hinunter zum Thal indem das Dorf lag.

"Hmpf..." der nächste Bus würde erst in 40 Minuten eintreffen. "Sinnlose Zeitverschwendung..." murmelte Serp mit nichts als gleichgültiger Kälte in der tiefen Stimme. Na gut, es half nichts, er würde einfach einen Milchshake kaufen und seinen Plan noch einmal durchgehen. Planung war schon immer seine Stärke gewesen. Nachdem er das Getränk bezahlt hatte schlenderte er ziellos durch die Gegend. Er würde in das Kloster eindringen, den Träger der Erdseele ausfindig machen, und ihn, oder sie, töten, um an die Seele zu kommen. Beim Überzeugen konnte zu viel schiefgehen, und wer würde ihm schon vertrauen? Nein, er bevorzugte die schnelle, einfache und praktische Lösung. Seine beiden Kampfdolche befanden sich in seinem Rucksack, doch sobald er ein wenig weiter auserhalb der Stadt war, würde er sie zum töten bereit machen.

Geji lief immer weiter. er dachte viel nach. Arata hatte einmal eine prophezeiung erwähnt, bei der es um die Elementseelen ging, sdoch er wusste den Wortlaut nichtmehr. Er dachte sich das die seine Wichtige mission war und fals etwas schieflaufen würde....hatte er imemrnoch sein katana dabei. auch wenn er es nur ungerne einsetzen würde. Doch es war ja zu erwarten, dass Akudama ebenso von der Seele erfahren hatte. nache ienr Weiel kam er an einem marktplatz an und schaute sich um.

Pepé schlenderte durch den Markt bis sie schließlich alle Lebensmittel beisammen hatte, sogar die schokolade für pavlo. Dann klingelte sie an einer Tür jemand öffnete sie und Pépe trat ein.

Nunja, auch 40 Minuten gingen irgendwann um, und deshalb stieg Serp auch nun in den Bus ein. Er bezahlte passend, denn er mochte es nicht, wenn er auf das Wechselgeld warten musste, das zwang die Leute dazu mit ihm zu sprechen, er mochte es nicht wenn Leute mit ihm sprachen. Im Bus holte er wieder den Soultracker hervor. Der Seelenträger hatte sich vom Kloster entfernt. Das war schlecht, so konnte er ihn nicht ohne weiteres überfallen. Er würde einfach abwarten müssen, bis der Träger sich wieder ins Kloster begab. Geduld war eine Tugend, die er zur Genüge besaß...

Geji folgte dem zeichen auf dem Soultracker. Er kam an ein Haus. Der Soultracker zeigte an, dass der Seelenträger dort drinnen war, doch er konnte nichtso einfach in da shaus stürmen also musste er warten, bis der Seelenträger wieder herrrauskam. Also schaute sich geji etwas auf dem markt um. doch er ließ die Tür nie aus den Augen.

Pépe verabschiedete sich nochmal dankend von der alten Frau und trat zur Tür raus, dann machte sie sich mit dem gefüllten korb auf das dorf zu verlassen.

"Hm?" entfuhr es Serp verwundert. Er hatte soeben den Soultracker studiert und die Anwesenheit einer zweiten Seele entdeckt. Das konnte Schwierigkeiten geben, 2 Gegner waren ein weitaus größeres Problem als nur einer. Er hoffte nur, dass der andere Seelenträger nicht ebenfalls über einen Soultracker verfügte, denn er selbst würde von dem Gerät geortet werden. Das war der einzige Nachteil, den die Schattenseele mit sich brachte, so fand Serp. Wnige Kilomter von den beiden anderen Seelen entfernt stieg er aus dem Bus aus, und nach einer kurzen Fussstrecke stzte er seinen Rucksack ab und nahem die beiden Dolche heraus. Der eine war länglich und gebogen, dieser kam verkehrt herum in die linke Hand, um in erster Linie zum Blocken zu dienen. Der andere war kürzer und besonders scharf. Wie oft dieser Dolch schon getötet hatte... Gedankenverloren fuhr er mit dem Finger über die Kante. Mit diesem Dolch hatte er selbst mehr gemeinsam als mit jedem Menshcen auf dieser Welt, sie waren ein Team, eine Einheit!
Weiter schritt er voran, auf den Ursprung des Signals zu.

Geji bemerkte das die Seele da shaus verließ udn nun sah er auch das es ein mädchen war. Er schätzte es auf 16 jahre und sie war seienr Meinung nach sehr Schön. Entschuldigen sie? wissen sie wie ich zu den Meteora klöstern komme? fragte er sie. Er hoffte das er irgendwo mit ihr alleine Reden könnte, um sie anzuwerben.

Pépes blick schweifte von dem kiesweg ab und landete bei dem jungen der ihn angesprochen hat. Ich bin zufällig auf dem weg dorhin wenn sie wollen kann ich sie führen. Sie lächelte ihn mit ihren schmalen Lippen an.

Die beiden Seelenträger hatten sich getroffen, so stellte Serp mit einem Blick auf seinen SoulTracker fest. Er war ihnen bereits recht nahe gekommen, allerdings noch außer Sichtweite. Sie befanden sich offenbar auf dem Marktplatz, er musste also warten bis sie sich von der Menschenmenge entfernt hatten, befor er zuschlagen konnte.
Er ging weiter auf sie zu, nicht mehr lange und er würde sie sehen können.

Das wäre sehr Freundlich Er lächelte sie an. Er war aufgeregt. er hatte nciht oft Leute angeworben. Dies war um genauszuseind aserste mal, dass er alleine jemanden anwarb.

Sie musterte ihn wärend sie schon dabei waren das dorf zu verlassen.Was willst du denn bei den Meteora klöstern? Fragte sie neugierig. Touristenführungen werden nämlich schon seit ewigkeiten nicht mehr gemacht.

Er konnte die beiden nun sehen, zumindestens vermutete er, dass es die beiden Seelenträger waren. Ein Junge und ein Mädchen, in etwa in seinem Alter, sie unterhielten sich gerade, doch er war zu weit weg um den Inhalt des Gespräches mitzubekommen. Es war ihm auch ehrlich gesagt ziemlich egal, sie würden eh gleich beide sterben.
Nun gingen die beiden voran, das war gut, er brauchte ihnen nur zu folgen, und zu hoffen, dass keiner der beiden über einen SoulTracker verfügte, der ihn verraten würde.

Er bedauerte, dass es Tag war, in der Dunkelheit hatte er die Macht, sich selbst nahezu unsichtbar zu machen, ein weiterer Vorteil der Schattenseele. Nun ja, nicht wirklich unsichtbar, aber er konnte ein Stück weit optisch mit der Dunkelheit verschmelzen, was ihn sehr schwer zu entdecken machte, doch bei starkem Licht funktionierte diese Fähigkeit nicht.

Er folgte den beiden und wartete auf eine passende Gelegenheit.

Nun ich will mit jemandem über etwas Reden Sie war neugierig. Das passte geji ganz gut somit musste er nciht selbst aufs thema lenken.
Doch irgendwie hatte er ein komisches gefühl irgendetwas war da. Er wollte auf den Soultracker schauen, doch er wollte das Gespräch nciht unerbrechen.

geji lächelte. Nein da sist nicht nötig ich weis bereits mit wem ich Reden will und wo sie ist.. Er grinste sie an.

Nun wie sie heißt weis ich nicht ich weis nur das sie gerade neben mir steht Er grinste Sie an.
Hallo ich bin Geji Uteka

Für einen moment guckte sie nachdenklich. Sie hatte eine ahnung warum er hier war und wenn es der Grund war der sie dachte würde sie ihm sogar an edn Kragen gehen auch wenn er so nett tut. Allerdings hat sie nie daran gedacht das andere auch fähigkeiten besitzen könnten. Geji Uta was? Sie lachte. Das ist aber ein komischer Name woher kommst du?

Uteka. ich komme aus japan Er grinste sie weiter an, doch dann wurde er ernst. Sie können sich vermutlich denken warum ich hier bin oder?