DragonSoul The Element War RPG Hauptstrang

Ah eine weise Frage. Er stand auf und ging un die mitte des Flugzeugs und zog eine leinwand runter.
Er schaltete einen Beamer an und es erschien ein Bild auf der leinwand. es war eine zeichnung eines Zauberers...sie war ziemlich komisch gezeichnet und sah zum Totlachen aus. Nun da sist der Magier, der die Seelensteine erschaffen hat. Er zeigte mit einem zeigestock auf das Bild. ein weiteres Bild ershcien, diesesmal von dem zauberer und einem Fabelwesen da sNiemand wirkliche rkennen konnte..es sollte wohl einen Drachen oder soetwas darstellen. Zu seiner Zeit, gab es auf dieser Welt noch Viele Fabelwesener zeigte auf das TierDiese Wesen hat er Besiegt. ein weiteres bild. Diesesmal stadn der Zauberer auf dem Wesen, das anscheinend Ohnmächtig war, da die Augen mit Kreuzen versehen waren. Er zeigte wieder auf das Bild. Ein weiteres Bild, diesesmal zog irgendetwas das Wesen in einen kleinen Stein. Er hat die Seelen der Wesen in Edelsteine versiegelt, dadurch absorbierten die Steine die Kräfte und verliehen sie somit ihrem Besizer. Dadurch hat er die Seelensteine Erschaffen. Die leinwand fuhr wieder hoch

Pépe beobachtete die zeichnungen mit großen augen. Geji schien total beim erklären aufzublühen und redete ununterbrochen. waren diese zeichnungen eben von dir? sie legte den kopf schief.

Äh ja Er grinste etwas verlegen und setzte sich wieder.

Nach einer Weile kam die Durchsage, das sie gleich Landen würden. Geji schnallte sich wieder an und wartete , bis sie landen würden.

Als sie schließlich endlich landeten und das Fugzeug zum stehen kam hielt es Pépe kaum noch aus. Sie schnallte sich ab und sprang auf.

Geji schnallte sich gemütlich ab und ging aus dem Flugzeug. Ah Endliuch wieder in japan Er streckte sich und wartete auf Pépe

Pépe stieg aus dem Flugzeug. Endlich wieedr fester boden unter den füßen!!!!! sie war kurz davor vor freude zu schreien. sag mir das nädchste mal bescheid wie schrecklich flüge sind!! sie zwingerte ihm zu.

Geji lachte wieder Los Tja das Nächstemal nehmen wir ein Schiff Er grinste sie an. So jetzt müssen wir nurnoch unsere Abholer finden und dann gehts ab zu Arata Er schaute sich um, bis er eine limusine sah , die auf sie zufuhr. ein paar meter vor ihnen hielt sie an und Geji ging zu der Limusine.

Pépe wusste nicht ob da ein schiff genauso gut sein würde. Für sie machte das keinen unterschied. Ich freue mich schon wenn wir endlich da sind. und auf was anderes freue ich mich auch. Sie dachte da an Die grünen pfalnzen und dem graß unter den füßen. Sie wollte schon immer wissen wie sich das anfühlt.

Hallo Geji sagte ein mann aus der Limusine tag Uton Geji winkte Pépe, das sie kommen sollte und stieg ein.

Sie stieg auch ein und war aufgeregt. Sie wollte endlich da sein. Sie wolte sich ausruhen von den ganzen maschinen.

Ab zum Trianingsgelände Sagte geji und lehnte isch wieder zurück. Aye aye Sir uton Grinste udn sie Fuhren los.
Nach einer Weile kamen sie an einem Rießigen Gelände an. Dort stand ein Großes AHus und das gelände war ein einziger Trainingsplatz.

Serp keuchte überrascht auf, als e einen unauffälligen Blick auf den SoulTracker warf. Es waren nicht viele Leute im Museum, doch diese sahen ihn nun verwundert an. Er schenkte ihnen keinerlei Beachtung, auf gewöhnliche Zivilisten brauchte er nicht einzugehen, doch steckte er den SoulTracker wieder weg, bevor jemand den Gegenstand näher betrachten konnte. Hastig verließ er den Raum in dem er sich gerade aufhielt.
Jemand war ihm gefolgt, das stand fest. Es war nur noch ein Signal zu sehen gewesen, und dies ging direkt vom Eingang des Museums aus. War ihm der Feuerseelenträger gefolgt? Dem Verhalten der Polizei nach zu urteilen war niemand beim Kloster verhaftet worden. Vermutlich wollte er sich nun an ihn heranschleichen um sich seine Seele zu verschaffen.

Im nächsten Raum hielt er an, sehr gut, hier war Niemand. Er nahm seine beiden Dolche wieder in die Hände und drückte versteckte sich so hinter dem Türrahmen, dass man ihn aus Richtung des Einganges nicht sehen konnte. So würde er dem fremden zuvorkommen können, der sich sicher sein musste, das Überraschungsmoment auf seiner Seite zu haben. Er hoffte nur, dass der SoulTracker des Feuerseelnträgers nicht exakt genug war um Serps genaue Position zu verraten, sonst würde sein Überraschungsmanöver nichts bringen.

Erneut holte er seinen eigenen SoulTracker hervor und verfolgte die Bewegungen des Signals.

P´´epe war beeindruck von all den vielen pfalnzen. Sie waren so grün so vielfälitig und prächtig. Ganz anders wie in ihrere Heimat. Sogar das graß war richtig saftig grün.

Home Sweet home Uton grinste Geji an. ja ist schön wieder Hier zu sein...ist Shin eigentlich gerade da? Der fahrer Schüttelte den kopf Er ist gerade auf einer Misson Geji stieg aus und hielt Pépe die Tür auf. Willkommen auf Aratas Anwesen.

Jake dessen SoulTracker irgendwo in seinem Rucksack verstaut war merkte nicht, dass sich ihm ein Seelenträger näherte. Innerlich gelangweilt und äußerlich ganz der begeisterte Tourist näherte er sich Serp unbewusst.

Der andere Seelenträger näherte sich. Serp packte den SoulTracker weg und machte sich zum Angriff bereit. Jemand kam durch die Tür. Serp machte einen Satz nach Vorne, packte seinen Gegner und wollte gerade mit dem Dolch zustoßen, als er bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Verblüfft hielt er inne.

Jake reagierte sofort und packte Serp unsanft an der Kehle.

"Jake!" entfuhr es Serp überrascht, durch die Hand an seiner Kehle ziemlich unterdrückt. Vor Überraschung viel ihm einer seiner Dolche aus der Hand und landete laut klirrend auf dem Boden.
Jake war ebenfalls einer von Ahudamas Schülern, er und Serp kannten sich bereits. Die beiden hatten gelegentlich zusammen trainiert, und auch wenn Serp Jake nicht wirklich als einen Freund bezeichnen würde, von denne er eh keine wirklichen hatte, so hatten er und Jake sich ansonsten doch recht gut verstanden. Doch was machte Jake nun hier? War er auch von Akudama hierher geschickt worden?

Jake hatte seinen Angreifer noch gar nicht richtig gesehen, da alles so schnell ging, jetzt er kannte auch er ihn.
Serp?
Er ließ Serps Hals etwas verwirrt los.
Wenn du hier bist, dann heißt dass, dass du es noch nicht geschafft hast uns die Erdseele "gefügig zu machen"?

"Nein, es kam etwas..." weiter kam Serp nicht, denn hinter ihm war ein Wachmann aufgetaucht und sah sie völlig verblüfft an. Serp wurde sich bewusst, dass er immernoch einen Dolch in der Hand hielt, und immernoch in Kampfposition stand. So ein Mist, jetzt war er doch aufgefallen!
"Schnell, wir müssen hier verschwinden!" rief er Jake zu, schnappte schnell seinen fallengelassenen Dolch und floh Richtung Ausgang.

Falsch, DU musst hier verschwinden...
grinste er, folgte Serp aber dennoch, da er näheres erfahren wollte. Musste. Akudama würde nicht wollen, dass er ohne Informationen zurückkehrte.

Ich hasse es wenn meine Tarnung wegen dem Fehler eines anderen Auffliegt...
dachte er noch, dann sah er aus den Augenwinkeln, wie sich ihnen mehrere Wachmänner in den Wegstellten und ihre Gewehre anlegten.
Stehen bleiben!

"Wenn man mir keine andere Wahl lässt..." sagte Serp in beinahe gelangweiltem Ton, richtete seine rechte Handfläche in Richtung der Wachleute, packte mit der linken sein Handgelenck und feuerte ein Welle aus dunkler Energie in Richtung der Wachmänner. Die Energiewelle schleuderte einige der Wachmänner durch die Luft, andere die nicht direkt getroffen wurden fieln um oder wurden gegen die Wand geschleudert. "Ihr lasst mir keine Zeit für die sanfte Tour!" rief er während er über einige am Boden liegende Wachmänner hinweg sprang.
Er und Jake würden schnell genug entkommen können bevor die Polizei sich hier sammeln konnte. Er wusste von Jake, dass er die deutsche Sprache beherrschte, und Serp selbst hatte einige Kenntnisse dieser Sprache, also rief er Jake auf Deutsch zu, damit ihre Verfolger ihn nicht verstanden "Wir treffen uns am Flughafen!"
Dann verwandelte er sich in der mittlerweile ziemlich tiefen Dunkelheit wieder in seine Schattenform und rannte noch ein Stück weiter, bevor er sich umdrehte um zu sehen ob Jake noch seine Hilfe brauchte. Sehen konnte man ihn nun kaum noch.

Jake wollte die Wachmänner schon aus dem Weg räumen, doch Serp war schneller. Er seufzte und rannte Serp weiter hinterher.
Ein paar überlebende Wachmänner schienen ihnen mit großer entfernunge zu folgen. Ob sie Sicherheitsabstand hielten?

Und wenn schon, so lange sie sich vernhielten konnte es ihm egal sein. Dann sagte Serp ihm sie würden sich am Flughafen wieder treffen. Er nickte und schaute den vor seinen Augen verschwindenden Serp kurz an, dann ließ er einen kurzen hellen Blick erscheinen und ließ sich auf den Boden fallen.
Als die Wachmänner an ihm ankamen redete er in hektischem Englisch von irgendwelchen besonderen Fähigkeiten, dass Serp ihm gedroht hätte, wenn er ihm nicht folgen würde und dass es eine Verwchsulung gab. Die Griechischen Polizisten die ihm etwas verwirrt zuhörten wie er in gespielter hektik irgendwelche Lügen vor sich hin brabbelte schauten sich nur verwirrt an. Dann fragte einer in gutem Englisch:
Wie heißt du kleiner? Jake schaute nur kurz auf und brabbelte dann im selbsen Tempo vor sich hin, er würde Jonathan Loren heißen und erfand noch weitere Lebensdaten.

Die Polizisten schauten sich nur baff an, dann rannten die meisten weiter und suchten nach dem vermeindlichem Attentäter. Während ein einzelner zurückblieb und Jake ausfragte.

Genervt sah Serp dem einen Polizisten zu, der Jake noch ausfragte. Die andren Polizisten waren ohne ihn zu bemerken direjt an ihm vorbei gerannt. Das war das gute bei Nacht, er konnte sich in Schattenform fast genau so frei bewegen wie in seiner normalen Form, er musste nur aufpassen, dass er nicht in zu helles Licht, wie zum Beispiel dass von Straßenlaternen geriet. Wenn er durch Licht gewaltsam aus seiner Schattenform gerissen wurde war das nicht nur sehr schmerzhaft, sondern er verlor auch für einige Minuten sämtliche Fähigkeiten der Schattenseele. Schwächeres Licht konnte er jedoch durch erhöhte Konzentration auf seine Schattenform ausgleichen.

Er stand nur einige Meter von Jake und dem Wachmann entfernt. Er hätte Lust gehabt, den Wachmann einfach zu töten und mit Jake an einem sicheren Ort zu reden, doch das würde auf der Straße, auf der sich nun auch einige Schaulustige einfanden viel zu viel Aufmerksamkeit erregen. Leider würde ihm kaum eine andere Wahl bleiben falls der Wachmann sich dazu entschließen sollte Jake aufs Präsidium abführen zu lassen...

Jake redete immer noch etwas ruhiger auf den Wachmann ein.
Ich habe Angst... Gestand er zitternd
Brauchst du nicht... Ich weiß nicht was eben passiert ist, aber ich verspreche dir, dass die nichts passieren wird...
Jake schüttelte verängstigt den Kopf.
Das können sie nicht. Er hat Fähigkeiten, von denen sie nur Träumen könnten... flüsterte er.
Der Wachmann sah ihn verständnislos an.
Du kannsr mir glauben. Die Polizei ist nicht so schwach wie sie aussieht.
Und wenn er zurück kommt um mich, der ich zeuge seiner Fähigkeiten bin zu töten? Sie könnten nichts dagegen machen...
Der Wachman wollte gerade etwas erwidern, als wie auf Ansage plötzlich alle Straßenlampen erloschen und auch die Lampen in den umliegenden Häusern erlischen.
Der Wachmann schaute sich verwundert um. Jake fing panisch an zu schreien und um sein Leben zu betteln, dann sprang er auf und rannte mit einem leichten Grinsen auf dem GEsicht durch die panische Menschenmenge davon. Die Leute schienen ihn kaum war zu nehmen und auch der Wachmann bekam von alldem nichts mit. Er hatte seine Waffe gezückt und starrte in die Finsternis.
Plötzlich leuchteten die Straßenlampen wieder auf. Einen Raunen ging durch die Menge. Allen ging es gut, nur der Verängstigte Zeuge, war ohne dass es jemand gemerkt hätte veschwunden, seine Jacke lag noch da wo er sie hingelegt hatte. Sein Rucksack war weg. Hatte der unbekannte Attentäter den Zeugen lautlos und unbemerkt beseitigt?
Die Menge brach in Panik aus.